Der Mamablog mit Augenzwinkern

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„Wie war’s in der Schule?“ und andere sinnlose Elternfragen

„Wie war’s in der Schule“? Liebe Schulkind-Eltern oder Eltern von zukünftigen Schülern: Bitte diese Frage sofort aus dem Vokabular streichen! Warum? Genauso könntet ihre Eure Kinder fragen: „Wann werde ich sechs Richtige im Lotto haben?“ Obwohl, ich muss mich korrigieren: Der Satz „Wie war’s in der Schule“ erzeugt bei meinen Kindern ganz unterschiedliche Reaktionen. Bei meiner Tochter wird ein Roman erzählt. Einer von Tolstoi. Bei meinem Sohn verschiedene Varianten der Antwort „Mhhh…joa…weißauchnich.“

Vorlesen: Warum das eine wichtige Aufgabe für Väter ist!

Vorlesen ist so wichtig, für die geistige und emotionale Entwicklung Ich erinnere mich daran, dass dies noch zu meiner Kindheit eine komplett weibliche Aufgabe war. Was für ein wunderbares Gefühl, wenn meine Mutter mir abends aus „Madita“ oder „Michel aus Lönneberga“ vorlas. Heute erzählt uns Autor und Papa Arne, warum er seinen Kindern so gerne vorliest und er das so wichtig findet, besonders auch in der Beziehung von Vater zu Sohn.

Pubertät bei Jungs: Interview mit Experte Reinhard Winter

Die Pubertät bei Jungs ist ein oftmals schwierig besetztes Thema und das stört mich als Sohn-Mutter. Wir als Familie lernen diese Phase im Leben von Kindern gerade das erste Mal kennen. Unser Sohn ist 14 und was soll ich sagen: Die Pubertät ist gekommen, um (erstmal) zu bleiben. Jeden Tag verabschiedet sich das Kind mehr und der junge Mann kommt durch. Da bin ich oft wehmütig, ganz ehrlich. Die Pubertät ist eine spannende Zeit, die nicht ohne Konflikte abgeht. Das will ich aber auch ganz deutlich sagen: Diese Zeit macht auch Spaß und ist voller Liebe. Ich muss sagen, ich finde unser „Pubertier“ immer noch und immer mehr einfach großartig. Ich spreche heute mit dem bekannten „Jungen“-Experten Reinhard Winter über die Pubertät und wie es gelingt, in Beziehung zu bleiben.

Familienkutsche de luxe: Wir testen den Volvo V90 Mild-Hybrid Diesel Momentum Pro

(Anzeige) Diese Sommerferien waren definitiv etwas Besonderes. Nach langem Lockdown  zu Hause und einem ganz engen Bewegungsradius ging es endlich wieder auf Reisen. Unser eigenes Auto, ein Volvo V50 aus dem Jahr 2006, wurde während der Pandemie kaum bewegt, höchstens mal zum Supermarkt. Trotz oder gerade wegen des „Vintage-Charakters“ verbinden wir mit dem Auto viele schöne Erinnerungen. Unser dreijähriger Auslandsaufenthalt in Stockholm, erste Reisen mit dem Sohn und nicht zuletzt, die allererste  Autofahrt der Tochter nach der Geburt vom Krankenhaus nach Hause.

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