Reisen mit Kindern

Familienurlaub in Apulien: Reisen mit Kindern in Italiens Süden

24. Juni 2023
Familienurlaub in Apulien

Ein Familienurlaub in Apulien steht ganz oben bei uns auf der Liste, spätestens seit wir auf Sizilien waren, hat Süditalien unser Herz gewonnen. Ich freue mich sehr, dass Sonja, Gründerin bei Little Travel Society, einen Gastbeitrag über ihren tollen Familienurlaub in Apulien geschrieben hat. Auf ihrer wirklich gut gemachten Seite (die uns schon oft Inspiration für die nächste Reise geboten hat!) findet ihr eine ehrliche Sammlung von familienfreundlichen Boutique Hotels, Hütten, Ferienhäusern und Familienhotels.

Sonja hat selbst drei Töchter und liebt, wen wunderts, das Reisen über alles. In diesem Bericht erzählen wir euch zunächst, was ihr in Apulien nicht anfindet und geben Euch Tipps für Unterkünfte, Restaurants, Strände und Ausflüge.

Familienurlaub in Apulien – mal was anderes!

Toskana, Gardasee, Rimini. Das sind so die Italienziele, die einem in den Familienhotelkatalogen meist als Erstes ins Auge stechen. Aber Apulien!? Wo liegt denn das?!

So viel kann ich schon Mal verraten: Ganz unten, im Hacken und Absatz des italienischen Stiefels. Ich war mit meiner Familie dort und eigentlich möchten wir nirgendwo anders mehr Urlaub machen. Da aber Apulien nun mal nicht Rimini ist, wollen wir lieber erst Mal damit anfangen, was Ihr in Apulien als Familie nicht finden werdet.

Familienurlaub in Apulien

Apulien mit Kindern– was finden Familien hier im Urlaub NICHT?

Familienurlaub in Apulien mit Kinderbespaßung – äh..nein! Wer All-Inklusive-Resorts und super moderne Familienhotels mit Kinderbetreuung und Badelandschaften sucht, wird in Apulien weniger finden als in anderen Teilen Italiens. Und selbst wenn Ihr eines findet: Tut es nicht!

Ihr verpasst den ganzen Spaß! Man wohnt hier lieber auf kleinen Bauernhöfen und in renovierten traditionellen Rundbauten (Trulli). Meist mit Pool, manchmal mit Frühstück, aber eigentlich nie mit Spielplatz, Kinderbetreuung und Familienbuffet.

Fare una bella figura am Strand- mit vielen Italianos

Die Strände sind im Sommer rappelvoll. Auch wenn Thomas und Tanja eher nicht neben Euch am Strand liegen werden – einsam wird´s trotzdem nicht! Denn Großfamilien zieht es aus ganz Italien gerne mit Klappstuhl, Schirm, Scharm und Melone (die ist eigentlich immer dabei!) an die apulischen Strände. Da kann es schon Mal passieren, dass jemand AUF Eurem Handtuch landet. Zumindest in den freien Strandabschnitten.

In den sogenannten Lidos oder Beachclubs geht es in Apulien oft ein bisschen ruhiger zu. Ihr bekommt Schirm und Liegen, müsst allerdings für einen Tag auch 20-40 Euro Gebühr einkalkulieren. Aber auch hier sind die Unterschiede groß. In manchen Lidos werdet Ihr mit Diskomusik beschallt und die Liegen stehen so eng, dass Ihr über sie drüber klettern müsst, um ins Meer zu kommen.

Wir haben daher ein bisschen suchen müssen bevor wir „unseren Strand“ gefunden haben. Wir wurden aber fündig! Unsere Tipps dazu findet Ihr weiter unten…

Zwei Reiseführer für den Familienurlaub in Apulien: Klick! #

 

Kinderjetlag in Apulien – gegessen wird hier nicht um 18 Uhr

Gerade wenn kleine Kinder mit zur Entourage gehören, kann es zu Anfang des Urlaubs ziemlich anstrengend werden: Wenn die kleinen Quälgeister um Punkt 18 Uhr hungrig werden, wird´s schwierig. Denn im Hochsommer machen die meisten Restaurants zwar um 20 Uhr nach der Nachmittagspause wieder auf, es herrscht aber mindestens noch für eine Stunde gähnende Leere und Stühlerücken! Wenn dann um 22.30 Uhr zur Dinnerprimetime alle italienischen Familien eingetrudelt sind, liegen Eure Sprösslinge sicher schon schlafend unter dem Tisch.

Und wer am nächsten Tag selbst kochen will, muss trotzdem morgens wieder früh raus. Die Wochenmärkte finden vormittags statt und starten schon um 7 Uhr! Aber nach nur ein paar Tagen haben sich auch die Kleinen daran gewöhnt: Morgens und abends ist was los, nachmittags – wenn es richtig heiß wird – gibt´s dafür ein Schläfchen.

Familienurlaub in Apulien

Kindermenü? Familienfreundliche Restaurants? Spielplätze? Fehlanzeige!

Wer in apulischen Restaurants nach Hochstühlen oder Kindermenüs fragt, wird wahrscheinlich meist in fragende Gesichter blicken. Das mit den Bambini läuft hier einfach anders. Die sind überall dabei und sausen auch um Mitternacht noch mit einem Eis über den beleuchteten Marktplatz.

Spezielle Menüs, Spielplätze oder Ausstattung für die Minis im Restaurant? Auf die Idee kommt hier kaum jemand. Das ist aber auch nicht wirklich ein Problem. Schließlich sind wir im Land der Pasta! Für die ganz Heiklen gibt es immer eine Portion „Pasta bianca“ (Pasta ohne irgendetwas). Und da sich hier niemand daran stört, wenn die Kleinen im Restaurant über die Stühle klettern, ist doch eigentlich alles wunderbar!

Bevor Ihr jetzt aber entnervt aufhört zu lesen: Das war´s auch schon mit der Gibt’s´-nicht-Liste für Familienurlaub in Apulien. Jetzt kommen wir zu den Highlights! Ta-da!

Die Anreise nach Apulien: schnell und günstig wie nach Mallorca

Apulien liegt zwar in Süditalien, Ihr seid aber trotzdem ruckzuck da! Nach Bari oder Brindisi beträgt die Flugzeit nur ca. 2 Stunden und auch Billigflieger wie Ryanair fliegen diese Flughäfen an. Schon für 150-200 Euro pro Person seid Ihr dabei.

familienurlaub in apulien

Essen! Apulien ist ein Foodie-Himmel!

Italien ist bekannt für sein gutes Essen und hier im Süden gilt das gleich doppelt. Haute Cuisine findet Ihr aber weniger. Die meisten Restaurants bieten gute (und günstige!) italienische Hausmannskost. Aber was für eine! Die Tomaten für die Tomatenpassata kommen oft aus dem eigenen Garten. Der Burrata zergeht auf der Zunge und die hier typischen Orecchiette – die kleinen dicken Nudel-Öhrchen – sind fast immer hausgemacht.

Fleischfans sollten unbedingt mal in einer Braceria zu Abend essen. Das sind eigentlich Metzgereien, die abends zu Restaurants mutieren. An der Fleischtheke zeigt Ihr auf die Bombette (kleine Rolladen, die meist mit Speck und anderen „Schweinereien“ gefüllt wurde) oder Salsiccia (Würstchen), die Euch später gegrillt an den Tisch gebracht werden. Fragt am besten die Einheimischen nach den guten „Metzgerei-Restaurants“ in der Region.

Noch so ein Tipp für Foodie-Familien: Masserias (Bauernhöfe), die aus den eigenen Lebensmitteln einfache, frische und unglaublich leckere Menüs zaubern. Oft wird sogar nur ein festes Menü für alle mit viel Gemüse angeboten. Aber selbst die Kinder hat das nie gestört. Nudeln waren schließlich auch immer dabei. Ein echter Geheimtipp bei Otranto ist der Agriturismo da Marta und in Supersano Le Stanzie.

Bei beiden solltet Ihr unbedingt reservieren, da nur gepflückt und geerntet wird, was die Gäste auch abends verzehren. Bei Marta gibt es übrigens zum Dessert noch ein kleines Highlight: Den „Walk of Fame“ der italienischen Oma Marta! Beim Dessert kommt die Köchin und Herrin des Hauses mit Kittelschürze aus der Küche, herzt die Kinder und plaudert mit allen Gästen (auf Italienisch natürlich.

Ob ihr das nun versteht oder nicht…). Bei beiden Restaurants lasst Ihr übrigens am besten Euren Gastgeber reservieren oder zieht google translate zu Rate… Ein paar mehr Tipps zu Apulien und unseren Lieblingsrestaurants findet Ihr übrigens in unserem Blogpost zu Familienurlaub in Apulien.

Hobbyköchen raten wir dringend dazu, ein Ferienhaus mit Küche zu mieten. Nicht nur wegen der langen Pausen der Restaurants. Auch weil Ihr Euch mit dem Fisch und dem frischen Gemüse vom Wochenmarkt hier voll austoben könnt. Auf dieser Seite findet Ihr übrigens eine Übersicht zu Apulien, in welchem Dorf der Markt an welchem Tag stattfindet.

Familienurlaub in Apulien: Die Strände – super familientauglich!

Jetzt wundert Ihr Euch sicher! Gerade habe ich noch geschrieben, dass die Strände rappelvoll sind. Und jetzt sollen die Strände ein Highlight sein? Wenn Ihr nicht unbedingt nach menschenleer sucht, sind die Strände das hier aber auch – gerade für Familien. Die meisten apulischen Strände bieten eine super Infrastruktur. Restaurants, Toiletten, Duschen, Liegen und Sonnenschirme – alles ist da! Der Sand ist pulvrig-fein und super sauber, der Einstieg ins Wasser flach, das Meer ruhig und warm. Und die Farben!

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Von glasklar, über türkis bis hin zu azurblau schimmert das Wasser! Nicht umsonst heißt ganz unten im Süden ein Strand „Le Maldive de Salento“, den wir auf jeden Fall auch auf Eure Todo-Liste setzen würden im Übrigen. Grundsätzlich findet Ihr die schönsten Sandstrände entlang der Nordküste des Gargano oder im Stiefelabsatz des Salento. Nur südlich von Otranto wird´s an der Küste felsig. Unseren persönlichen Lieblingsstrand haben wir auf der ionischen Seite des Meeres nördlich von Gallipolli gefunden: Der Schinkenpunkt („Punta die Procciutto“).

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Die Atmosphäre in der Strandbar ist chillig und die Stroh-Schirme mit den hölzernen Piraten-Kisten darunter zaubern richtige Karabikstimmung! Wer aber Mal ganz nobel baden möchte, sollte sich den Coccaro Beach Club gönnen. Eine Stunde südlich von Bari liegt dieser berühmte Beach Club der Reichen und Schönen. Mit 40 Euro Eintritt pro Person nicht gerade ein Schäppchen, aber super familienfreundlich mit eingezäuntem Spielbereich für die Kleinsten im Sand, Flaschenwärmer und einem schicken Restaurant. Da hier gerne geheiratet wird, solltet Ihr vorher aber unbedingt reservieren.

Wohnen in schnuckeligen kleinen Bauernhöfen und Trulli

Von den Unterkünften waren wir begeistert! So viele familiengeführte wunderschöne Masserias und Trulli! Die meisten haben einen Pool und liegen ganz ruhig und abgelegen irgendwo auf dem Lande. Daher: Ein Auto braucht Ihr auf jeden Fall! Wir haben selbst in der Nähe von Martina Franca in der Masseria Tagliente gewohnt. Das war ein Erlebnis!

Auf dem riesigen alten Bauernhof-Anwesen, das immer noch von zwei Bauersfamilien bewirtschaftet wird, wohnt Ihr in einem wunderschönen Gutshaus. Morgens und abends kommen die halbwilden Murghesi-Pferde zum Trinken aus dem Wald, die Feigen könnt Ihr direkt vom Baum pflücken. Und am Pool ziehen mit lautem Gebimmel die Ziegen vorbei.

Wichtig zu wissen ist aber: Da es sich um ein Gutshaus mit antiken Möbeln, ohne Kühlschrank in den Zimmern und Restaurant handelt, ist die Unterkunft nicht unbedingt für einen zweiwöchigen Familienurlaub geeignet. Aber ein paar Tage sollte man diese außergewöhnliche Erfahrung schon mitnehmen! Praktischer ist da die Masseria le Pezzate. Hier haben wir in einem hübschen Stein-Häuschen mit Küche auf dem Gelände der Masseria von Mario und Benedetta gewohnt. Die beiden sind die besten Gastgeber der Welt! Mario spricht sogar fließend Deutsch.

Gefunden haben wir die Masseria übrigens auf der Seite von Isabell – Cielo di Puglia – einer unglaublich tollen Sammlung von kleinen Unterkünften in Apulien. Wir hätten eigentlich in jedes Ferienhaus gleich einziehen wollen. Und beim Isabell bekommt Ihr noch ein tolles Extra dazu: Die Berlinerin, die mit einem Apulier verheiratet ist, ist ein sprudelnder Quell an Geheimtipps zu Shopping, Stränden und Restaurants in der Region. Viele unserer Geheimtipps stammen von ihr.

Mit Kindern in Apulien: unsere  Ausflüge

Uns haben es ja die Hafenstädtchen in Apulien angetan! Die weißen Orte am Hafen wie Tricase Porto oder Otranto laden einfach zum Schlendern, Shoppen und Eisessen ein. Und auf dem Weg dahin begegnet Ihr überall den typisch apulischen Trulli. Wir sind alle echte Trulli-Fans geworden und haben uns die Zeit im Auto mit dem „Wer-sieht-die-meisten-Trulli-Spiel“ vertrieben. Lustig fanden wir übrigens auch die Geschichte, die uns die Einheimischen dazu immer wieder erzählt haben.

Angeblich bauten die Bewohner im 14. Jahrhundert die Trulli ohne Mörtel, weil sie sich so schnell demontieren liesen wenn die Steuereintreiber für neue Siedlungen aus Neapel vorbeischauten. Scheinbar ist das geschichtlich nicht ganz korrekt, faszinierend ist es aber trotzdem, dass auch heute noch die Trulli nur durch ihre besondere Statik zusammengehalten werden. Die einzelnen Steine werden nicht verklebt! Außer ein Handwerker schummelt mal wieder – wie uns ein Apulier hinter vorgehaltener Hand verriet…

Lohnt sich Alberobello – die berühmte Trullisiedlung in Apulien?

Wer einmal Schlumpfhausen in weiß sehen möchte, muss natürlich nach Alberbobello – eine Trullisiedlung, die seit 1996 zum  Weltkulturerbe der UNESCO gehört und in jedem Apulien-Reiseführer an erster Stelle steht. Allerdings waren wir wenig begeistert, weil das wahrscheinlich der touristischte Ort Apuliens ist mit der höchsten Dichte an schlimmen Souvenirläden. Trotzdem muss man da natürlich mal gewesen sein, wenn man in Apulien ist. Aber nur kurz!

Kindertaugliche Ausflüge in Apulien

Was Kinder als begeisterte Höhlenforscher lieben werden: Die Grotten in Apulien. Vor allem die Grotte di Castellana – eine Stunde von Bari entfernt – ist ein echtes Highlight. Mit Kindern könnt Ihr zudem anschließend gleich im 10 Autominuten entfernten IndianaPark hochseil-klettern gehen! Schon Kinder ab 2 Jahren finden hier Parcoure.

Bei Fasano gibt es eine Zoosafari, in der Ihr Euch aus dem eigenen Auto heraus mit Löwen und Tigern ein Stelldichein gebt. Geschrei im Auto garantiert! Anschließend können sich die Kids noch im dazugehörigen Funpark den Schreck aus den Knochen toben.

Kleine Reitfans sind übrigens in Apulien genau richtig! Da der Reitsport hier Tradition hat und es von Reitställen nur so wimmelt, könnt Ihr ganz sicher auch in Eurer Nähe Ponyreiten oder Reitstunden buchen. Dazu fragt Ihr am besten Eure Gastgeber –wenn die nicht sogar selbst meist ein Pferd im Stall haben.

Familienurlaub in Apulien

Familienurlaub in Apulien rockt auch im Herbst und Winter

Apulien ist in der Nebensaison eine Wucht. Gerade im Herbst könnt Ihr meist noch ab und an im Meer baden und es finden ständig Food-Festivals mit Musik und Essensständen statt – Erntesaison sei Dank. Oktober/November könnt Ihr bei der Olivenernte helfen. Im November finden die Weinfeste statt und an Weihnachten werden nicht nur die Kleinen über die „lebenden Weihnachtskrippen“ in den Dörfern staunen. Vor allem weil da schon auch mal ein echtes Dorf-Baby in der Jesus-Krippe liegen kann.

Bei angenehmen 12 Grad und Sonnenschein wäre das doch mal eine Alternative zum Schnee in Deutschland! Wohnen würden wir übrigens dann unbedingt bei Mercedes in der Masseria Prosperi – einem Luxus-Boutique-Bauernhof mit Kamin, Indoorpool und einem kleinen Spa. Der schickste Streichelzoo der Welt, wie wir finden!

Welche Familie wird denn jetzt im Apulienurlaub glücklich?

Alle, die lieber individuell reisen, gutes Essen und Wein lieben und ganz gerne mal abseits der ausgetretenen Italien-Touristenpfade Urlaub machen wollen. Fans von kleinen Boutique Hotels, in denen einem das Obst vom Baum auf den Teller rollt. Und schließlich alle kleinen und großen Pastafans. Nudeln mit Tomatensoße schmecken nirgendwo so himmlisch wie hier!

Liebe Sonja, danke für diesen wunderbaren Beitrag zu Familienurlaub in Apulien. Das klingt großartig!

# Der Beitrag enthält affiliate links.

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1 Kommentar

  • Reply Worthseeing 26. September 2020 at 8:23 am

    Sehr ausführlicher Artikel!

    Für uns geht es auch heute nach Gallipolli – inklusive Baby . Wir sind schon sehr gespannt!

  • Kommentieren

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