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Wann lohnt sich eine Zahnzusatzversicherung für Kinder?

16. April 2021
Junge mit Zahnspange schaut aus dem Fenster

(Anzeige) Wann lohnt sich eine Zahnzusatzversicherung für Kinder? Was genau ist bei kieferorthopädischen Behandlungen zu beachten? Ich würde nie bei der Zahngesundheit sparen. Als Mutter achte ich auf regelmäßige Besuche beim Zahnarzt oder Kieferorthopäden. Eins ist klar: Je älter man wird, desto teurer kann es beim Zahnarzt werden. Auch wenn man nie Probleme mit den Zähnen hatte und die Zähne immer gut gepflegt hat, können ab 40+ Überraschungen auf dem Behandlungsstuhl auftreten. Wir haben im vergangenen Jahr rund 4500 EUR für Leistungen beim Zahnarzt und Kieferorthopäden bezahlt, die nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen wurden. Keramikfüllungen, ein neuer Zahn und beim Sohn stand die feste Zahnspange an. Umgerechnet ist das bereits ein schöner Familienurlaub! Ausgaben für Zahngesundheit kann man durchaus im Rahmen halten. Heute will ich Euch die Zahnzusatzversicherung für Kinder der ARAG vorstellen.

Wann lohnt sich eine Zahnzusatzversicherung für Kinder?

Ja, gerade wenn wir davon ausgehen, daß kieferorthopädische Behandlungen im Laufe einer Kindheit und Jugend bei den meisten jungen Menschen anfallen werden. Ich persönlich kenne kein Kind ohne Zahnspange! Eine Zahnzusatzversicherung wird auch deswegen immer wichtiger, da Zahnarztpraxen vermehrt Mehrleistungen anbieten. Der medizinische Fortschritt schreitet voran, der Leistungskatalog der GKV bleibt aber weitestgehend gleich.

Ab wann sollte man also eine Zahnzusatzversicherung abschließen? Am besten so früh wie möglich! Viele Eltern schließen eine Zahnzusatzversicherung in den ersten Jahren des Kindes ab. Dies bietet zum Beispiel den Vorteil, daß keine Summenbegrenzungen mehr bestehen (wie sie die Tarife in den ersten fünf Jahren vorsehen). Eine Zahnzusatzversicherung kostet für Kinder und Jugendliche ab 11,57 Euro/Monat. Als Kinder zählen hier junge Menschen von 0 – 15 Jahre.

 

Kann man die Zahnzusatzversicherung der ARAG ohne Wartezeit abschließen?

Ja, denn bei Neuabschluss gelten keine Wartezeiten und Leistungen können nach einer kurzen Gesundheitsprüfung  in Anspruch genommen werden, nur drei kurze Fragen sind hier zu beantworten. In den Zahnzusatztarifen (Dent70, Dent90, Dent90+ und Dent100) erfolgt eine Gesundheitsprüfung. Alternativ zu den Zahnzusatzversicherungen bietet die ARAG mit den Junior-Tarifen (Basis- und Komfort) auch die Möglichkeit eines Versicherungsschutzes ohne eine Gesundheitsprüfung. Mit dieser Krankenzusatzversicherung für Kinder werden Leistungen über die Zahnzusatzversicherung hinaus angeboten.

Es ist zu beachten, dass angeratene, beabsichtigte oder bereits laufende Behandlungen nicht im Versicherungsschutz beinhaltet sind.

Die Zahnzusatzversicherung bei der kieferorthopädischen Behandlung

Der teuerste Fall, der in Kindheit- und Jugend beim Zahnarzt oder Kieferorthopäden anfallen kann, ist sicherlich die feste Zahnspange. Für eine kieferorthopädische Behandlung belaufen sich die Kosten im Durchschnitt auf circa 6.000,00 Euro. Hier lohnt sich die Zahnzusatzversicherung also relativ schnell!

Kieferorthopädische Indikationsgruppen (KIG)

Ganz wichtig: Die GKV übernimmt nur bei starker Fehlstellung der Zähne die Kosten und das auch nur teilweise. Man   spricht hier von den sogenannten „Kieferorthopädischen Indikationsgruppen“ (KIG).

KIG ist die Abkürzung für die Kieferorthopädische Indikationsgruppe. Dabei handelt es sich um ein Schema, mit dessen Hilfe der Behandlungsbedarf für kieferorthopädische Behandlungen in Kategorien eingestuft wird.

KIG 1-2 bezeichnen leichte Fehlstellungen, deren Behebung dennoch medizinisch indiziert sein kann. Bei KIG 3-5 liegen schwerere kieferorthopädische Fälle vor. Bei leichteren Fällen, die aber trotzdem störend sind, zahlt die GKV die feste Zahnspange nicht. Hier übernimmt die ARAG Zahnzusatzversicherung für Kinder hohe Zuschüsse, um so den Eigenanteil deutlich verringern zu können.

Leistungen für besseres „Zubehör“ bei der festen Zahnspange

Wir hatten Glück im Unglück, was die Spange betrifft. Unser Sohn hatte unter starken Fehlstellungen zu leiden. Nichtsdestotrotz müssen wir auch hier noch erhebliche Zusatzkosten tragen. Damit das ganze „Schneeketten-Thema“ schneller vorbei ist, haben wir uns für bessere Brackets und Drähte entschieden sowie Behandlungen vorab, wie zum Beispiel eine Kiefergelenksmessung sowie prophylaktische Maßnahmen zum Schutz der Zähne während der Behandlung.

Bei den Indikationsklassen 3-5 übernimmt die Zusatzversicherung der ARAG genau diese Mehrkosten wie zum Beispiel Mini-Brackets und Lingualtechnik (Invisalign).

Hier könnt ihr einmal schauen, wieviel Einsparmöglichkeiten ihr bei einer festen Zahnspange mit der Zahnzusatzversicherung der ARAG habt:

 

Zahnzusatzversicherung für die Versiegelung der Fissuren und bei Füllungen

Außerdem übernimmt die Zahnzusatzversicherung der ARAG die wichtige Versiegelung der Fissuren auch bei den kleinen Backenzähnen, die von der GKV nicht übernommen werden. Fissuren sind die Einkerbungen auf der Kaufläche eines Zahnes, die an den Backenzähnen oft ausgeprägt sind und besonders anfällig für Karies sind, auch bei Kindern. Um Karies vorzubeugen, werden die Fissuren versiegelt. Mehr Informationen zu wichtigen Aspekten der Zahngesundheit für Erwachsene und Kinder findet ihr im Zahnglossar der ARAG. Auch Kinder benötigen mitunter schon Füllungen. Hier übernimmt die Zahnzusatzversicherung Mehrkosten für Kunststofffüllungen, beginnend ab 75 Prozent bis zu 100 Prozent.

Sehr praktisch: Die GesundheitsApp

Egal ob Zahnarztrechnung, Rezept oder Heil- und Kostenplan: Die Rechnungen kann man einfach per App der ARAG  einscannen und sich über eine sehr schnelle Bearbeitung und Bezahlung der Belege freuen!

 

 

 

 

 

 

 

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