(Anzeige) Eine Sache haben wir in der Erziehung unserer Kinder wirklich gut hinbekommen: Unser Kinder sind gute Esser, ernähren sich freiwillig gesund, abwechslungsreich und vor allem sind sie nicht „picky“. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Ernährung im Babyalter damit zu tun hat. Es war mir von Anfang an sehr wichtig, dass die Kinder hochwertige und (vor allem im ersten Jahr) auch zuckerfreie Lebensmittel zu sich nehmen. Ich stelle Euch heute Pumpkin Organics vor, eine gemüsebasierte, zuckerarme und richtig leckere Bio-Nahrung für Babys und Kleinkinder.
Vielfalt in der Ernährung schon am Anfang
Essen spielt eine sehr wichtige Rolle in unserem Leben. Wir sind ein Foodie-Paar mit Kindern und da war es uns wichtig, dass wir unsere Leidenschaft fürs gute Essen gemeinsam als Familie ausleben können. Natürlich habe ich mich an die „Regeln“ zum Beikoststart gehalten. Aber wochenlang dem kleinen Esser nur eine Geschmacksrichtung anbieten- das fand ich sinnlos und langweilig.
Ein Umzug nach Schweden mit unserer jungen Familie hat dann nicht nur den kulinarischen Horizont der Eltern erweitert, das ist jetzt fast 15 Jahre her. Damals staunte ich, wie abwechslungsreich und hochwertig die Babynahrung sein kann. Die Schweden hatten selbstverständlich den Zucker aus der Babynahrung verbannt, als es bei uns noch zuckersüße Babybreie im Drogerie-Regal gab. Auch Bio-Qulaität war schon eine Selbstverständichkeit.
Begeisterung und Neugierde fürs Essen wecken
Mit großem Vergnügen habe ich meinen Sohn all die spannenden, neuen Breie und Gläschen ausprobiert. Ich habe dabei schnell auf Vielfalt gesetzt , damit der Sohn die verschiedenen Geschmacksrichtungen schon früh kennnenlernt. Diskussionen über dieses oder jenes Gemüse mit dem Kleinkind wollte ich später gerne vermeiden. Wer den Geschmack von Brokkoli und Kürbis schon kennt, wird das doch bestimmt auch später in der „Original-Version“ essen. Wusstet Ihr, dass Babys in den ersten 1000 Tagen Geschmack und lebenslange Essgewohnheiten erlernen? Ich kann das wirklich nur bestätigen!
Von Anfang an, habe ich mich auch für seine Babynahrung mit ihm begeistert und ihn neugierig gemacht, was er da gerade isst. Ich habe bei ihm probiert und er später bei uns. Mit unseren Kleinkindern haben wir darüber geredet, was auf dem Teller liegt und woher alles kommt. Essen sollte zelebriert werden , gerade auch jetzt im Lockdown, jeden Tag. Dazu gehört auch, dass man den Koch lobt und sagt, wie gut es schmeckt. In Schweden gibt es übrigens die schöne Gewohnheit der Kinder nach jedem Essen „Tack för mat“ zu sagen. Danke fürs Essen. Da stellt man sich doch richtig gerne an die Kochtöpfe!
Ein wichtiger Tipp: Keine Extrawürste!
Gemeinsames Essen und sehr wählerische Kinder- das kann Stress bedeuten. Ich kann dazu raten, keine Extrawürste zu braten! Von Anfang an haben wir immer ein Gericht zubereitet und gegessen. Die Kinder kriegen Pommes oder Nuggets und die Eltern essen Fisch? Auch aus Arbeitserleichterung habe ich das immer abgelehnt. Natürlich haben wir im Kleinkindalter darauf geachtet, dass unser Essen halbwegs „kindgerecht“ ist, aber spätestens ab vier Jahren aßen unsere Kids dann alles mit.
Die Marke Pumpkin Organics
Als Foodie und Mutter, der gesunde, abwechslungsreiche und schmackhafte Ernährung für ihre Kinder schon immer wichtig war, freue ich mich für die heutigen jungen Mütter. Auch die Babynahrung bietet heute so viel mehr an Qualität und Abwechslungsreichtum!
Pumpkin Organics möchte die kleinsten Esser von Beginn an auf eine gesunde Geschmacksreise nehmen. Die Marke setzt auf viele verschiedene Zutaten mit pflanzenbasierten Rezepturen aus Gemüse und Hülsenfrüchten in Bio-Qualität. Pflanzliche Proteine, Vitamine und Ballststoffe in der Baby-Nahrung bieten die optimale Basis für eine gesunde Entwicklung. Die Breie im Glas haben einen kleinen Fruchtanteil, so kann auf die Zugabe von Konzentraten, Säften oder Ascorbinsäure verzichtet werden. Damit wird einer Abhängigkeit von Zucker im frühen Lebensalter vorgebeugt. Natürlich kann man alle Breie mit Fisch oder Fleisch, das am besten für das Baby frisch zubereitet wird, kombinieren.
Auch gut zu wissen: Das Unternehmen Pumpkin Orgnics plant bis Ende April 2021 klimaneutral zu sein.
Die Pumpkin Organics Produkte
Obwohl meine Kinder schon „groß“ sind, haben sie gerne die Produkte von Pumpkin Organics gestestet. Die Knusper-Puffs waren ein großer Hit und eine echte Alternative zu Chips für den nächsten Filmabend. Die Bio Linsen Puffs mit Tomate, Karotte und Kräutern schmecken soooo gut und sind einfach nur gesund! Beim nächsten Ausflug an den See packen wir die wirklich leckeren Riegel , die es in spannneden Geschmacksrichtungen wie „Hafer, Dattel Kokosnuss“ oder „Hafter, Karotte, Zimt und Orange“ gibt, ein.
Auch zu einem leckeren Quetschie sagt die Tochter nicht nein, sie sind einfach auch so praktisch, gerade für unterwegs!
Ich persönlich bin ja ein großer Fan von warmen Breien und Porridges zum Frühstück. Der 6-Korn-Getreidebrei mit Buchweizen mit Reis-Crispies schmeckt auch „Riesen-Babys“ wie mir sehr, sehr gut.
Nathalie! schreibt an dieser Stelle über „Das Ding mit dem Fruchtzucker“, schaut auch mal bei ihr vorbei
Meine Kollegin Patricia schreibt im Rahmen dieser Kooperation über eine zuckerarme Ernährung von Babys und Kleinkindern.
Meine Frage an sie: Wie hast Du es geschafft, dass Deine Kleinkinder weniger Süßes essen?
4 Kommentare
Eigentlich lese ich deine Beiträge gern aber hier muss ich mal etwas widersprechen. Es gibt Kinder, die sind von sich aus picky und das hat nichts mit den Essgewohnheiten zu Hause zu tun. Solche allgemeinen Aussagen, dass die Ernährung im Babyalter dafür entscheidend sind, setzen neue Mütter massiv unter Druck. Meine größte Tochter wollte nie Brei essen und hat erst gegessen als fester Nahrung ging. Anfangs (bis etwa eineinhalb) waren das nur und ausschließlich Nudeln und Brot mit Marmelade. Mich hat das schrecklich gestresst, auch weil alle anderen Eltern um mich herum immer wieder betont haben wie wichtig es ist, die Kinder verschiedene Geschmäcker probieren zu lassen. Glücklicherweise hatten wir einen sehr entspannten Kinderarzt, der mich immer wieder beruhigt und mir versichert hat, dass das Kind irgendwann sicher auch andere Dinge probieren wird. Und heute mit 10 isst sie eigentlich fast alles! Ihre kleine Schwester hingegen hat als Baby ganz normal auch bei gegessen und ist heute (mit 8) viel wählerischer was essen angeht.
Gesunde Ernährung ist wichtig aber noch wichtiger ist es, dass Eltern sich nicht darauf versteifen und entspannt bleiben und essen immer Spaß macht!
Alles gut, es darf ja jeder eine andere Meinung haben. Ich habe schon den Eindruck, dass eine vielfältige Ernährung von Anfang an, bei der alle Spaß haben am Essen, gute Esser hervorbringt. Ich möchte eigentlich immer nur Anregung geben und wenn Du hier öfters liest weißt Du ja, dass ich andere Mütter nicht unter Druck setze. Eher das Gegenteil! LG Nina
[…] “Gute Esser: Warum die Ernährung im Babyalter die Basis dafür ist” […]
[…] Und auch die etwas älteren Kinder von Nina alias Frau Mutter waren über die Puffs ganz begeistert: […]