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Cybermobbing und Sicherheit im Internet mit Panda Dome Family

5. März 2021

(Anzeige) Heute geht es um das Thema Cybersecurity und Cybermobbing. Das Internet bietet große Chancen, wie kämen die Schüler denn sonst gerade im Homeschooling klar? Noch mal ein Lernvideo anschauen, geschichtliche Daten bei Wikipedia nachlesen…. Ohne das Internet würde die digitale Bildung gerade nicht funktionieren. Das Internet ist darüber hinaus längst Unterhaltungskanal Nr. 1 geworden- welcher Jugendliche schaut nicht besonders gern (und leider auch viel zu häufig) Make-Up Tutorials, Katzenvideos oder „Fails“ auf TikTok. Ich stelle Euch heute Panda Dome Family vor. Ein Produkt, dass Kindern einen sicheren Umgang mit mobilen Geräten ermöglicht.

In der Pandemie nehmen Bildschirmzeiten zu

Bisher hatten wir die Bildschirmzeiten unserer Kinder ganz gut im Griff. Ich bin nach dem Vertrauensprinzip vorgegangen, ließ mir die Inhalte zeigen, die unsere Kinder im Internet konsumierten und spreche generell viel über Gefahren im Netz mit meinem Sohn und meiner Tochter. Dazu gehört für mich, Videos und Inhalte zusammen mit den Kindern anzuschauen und darüber zu reden. Ich war bisher die Kontrolle der Bildschirmzeit „in Person“, sprich: Nach einer Stunde gehe ich in die Kinderzimmer und setze dem Daddeln ein Ende.

Jetzt funktioniert das überhaupt nicht mehr. Zwei arbeitende Eltern zu Hause, Haushalt, Kochen, Arbeitsblätter ausdrucken…..Ich habe einfach keine Kraft mehr für Kontrolle. Das Ergebnis: Ständig sitzt ein Kind vor dem Bildschirm, besonders als es noch kälter und dunkler war.

Kinder schützen im Internet mit Panda Dome Family

Die Schutzfunktion von Panda Dome Family hilft Eltern gezielt in ihrem Bedürfnis, ihren Kindern einen sicheren Umgang mit mobilen Geräten zu ermöglichen und ihre Online-Aktivität im Auge zu behalten. Das Tool bietet die Möglichkeit, bestimmte Internetseiten mit ungewollten oder anstößigen Inhalten zu sperren, sowie eine Spiel- und App-Sperre. Dazu gibt es einen Panikknopf für Notfälle und eine Regulierung der Nutzungszeit mit Nutzungsberichten einzelner Apps. Ewige Diskussionen nach dem Motto „Ich hab gar nicht das Handy benutzt“, „Doch, das hast Du!“ sind somit passé. Zum Paket gehört auch eine GPS-Ortung in Echtzeit. Gerade wenn Kinder anfangen, sich freier und selbständig in ihrer Umgebung zu bewegen, finde ich das sehr beruhigend. Auch kann man ein verlorenes oder gestohlenes Gerät orten.

„Kontrolle” hat für viele moderne Eltern einen unangenehmen Beigeschmack. Experten empfehlen, dass Eltern zumindest die Passwörter der E-Mail-Konten und Social-Accounts ihrer Kinder kennen sollten. Kinder legen so einen deutlich bewussteren Umgang mit dem Internet an den Tag. Eine Freundin von mir hat ein ganz einfaches Motto: „Ich bezahle das Handy meiner Kinder, also habe ich auch die Kontrolle und kenne die Passwörter.“ Ich finde, dass dies aber in Absprache mit dem Kind erfolgen sollte.

Panda Security ist ein multinationales Unternehmen mit Hauptsitz in Spanien, das auf die Entwicklung von IT-Sicherheitslösungen spezialisiert ist. Zunächst auf Antivirensoftware fokussiert, hat das Unternehmen sein Geschäftsfeld inzwischen auf fortschrittliche Cyber-Security-Services ausgeweitet.

Gefahr Cybermobbing

Dazu kommt die Gefahr des Cybermobbings. Wusstet Ihr, dass fast zwei Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland von Cybermobbing betroffen sind? Man kann sich ausmalen, dass in Zeiten des Lockdowns diese Gefahr ständig zunimmt. Der Streit auf dem Schulhof wird ins Internet verlagert. Auch meine Tochter hat mir schon davon berichtet, dass Mitschüler Beschimpfungen in den Chat bei Videokonferenzen schreiben. Oft läuft das verborgen ab, es fehlt den Betroffenen oft an Unterstützung, die sie offline eher bekämen – so können sie sich weniger schützen. Das ist sehr bedenklich und macht uns Sorge.

Marek Fink vom Verein Zeichen gegen Mobbing hat vier gute Tipps, wie Eltern auf Cybermobbing ihrer Kinder reagieren können

1. Das Gespräch suchen: Haben Eltern den Verdacht, dass das eigene Kind von Cybermobbing betroffen ist, hilft es zunächst, das Gespräch zu suchen. Dafür ist eine ruhige und angenehme Atmosphäre wichtig. Aufmerksam zuhören und das Problem des Kindes ernst nehmen, lautet die Devise. Das Kind spürt so die Bereitschaft der Eltern zur Hilfe und wird sich im besten Fall anvertrauen.

2. Gemeinsam Lösungen planen: Kinder sollten an der Lösung der Mobbing-Situation aktiv beteiligt sein. Nur so können sie die Erfahrung machen, dass sie das Problem bewältigen. Kinder können die Situation oftmals besser einschätzen als die zunächst außenstehenden Eltern.

3. Bereit sein, Hilfe anzunehmen: Eltern greifen in ihrer Hilflosigkeit häufig zu Mitteln, die die Mobbing-Situation nicht beenden, sondern eher verschlechtern. Unterstützung und Informationen finden Eltern bei Organisationen und Verbänden, so beispielsweise bei „Zeichen gegen Mobbing“. Der Verein klärt auch in Schulen über Mobbing auf.

4. Schutz-Software installieren: Panda Security bietet mit Panda Dome Family eine Lösung, die es Nutzern beispielsweise ermöglicht, Website-Sperren zum Schutz von Minderjährigen einzurichten. So kann gemeinsam daran gearbeitet werden, das Internet sicher kennenzulernen.

 Leben offline und Vertrauen

Ein gesundes, abwechslungsreiches Leben offline mit viel Zeit draußen und in Bewegung ist auch wichtig. Meine Kinder dürfen auch gerade jetzt Verbindung zu einer Person haben und Freund oder Freundin treffen.

Last but not least: Wenn euch die Kinder erzählen und zeigen was sie schauen, interessiert Euch dafür! Ich finde so manches TikTok oder Beauty Tutorial gar nicht so „mega“, aber dann finden wir auch immer wieder Dinge, über die wir gemeinsam lachen können!

Fotos: privat und Panda Security

 

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