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Besser in Englisch werden mit der KUMON Methode

5. September 2018

(Anzeige) Jetzt hat wieder in vielen Bundesländern die Schule angefangen und damit werden wir Eltern vor die Entscheidung gestellt: Zusätzliche Förderung ja oder nein? Und wenn ja: Welche Art ist die richtige für mein Kind? Die klassische Nachhilfe setzt oft zu wenig nachhaltig an. Da geht es oft nur darum, den Schulstoff einzupauken und man schaut lediglich auf das Ergebnis, also die Note. Der Notendruck nimmt fast schon einen größeren Raum ein als das eigentlich Wichtige: Das Lernen, der echte Erwerb von Fähigkeiten fürs Leben, nicht für die Schule. Ich stelle Euch heute die Methode von Kumon vor, die einen anderen Ansatz verfolgt, als das bloße Einpauken von Schulstoff.

Dass unsere Kinder mindestens eine Fremdsprache fließend sprechen lernen ist für uns als Eltern oberste Priorität. Es ist erschreckend, wie schlecht Menschen aus unserer Generation Englisch sprechen. Dabei ist die (englische) Sprache der Schlüssel zur Welt und auch für die Erweiterung des eigenen Horizonts. Nicht nur auf Reisen, sondern auch wenn wir vielleicht mal im Ausland leben und arbeiten wollen. Das durfte ich als Kind und wir als junge Familie erleben. Ich habe in meinem Leben in Amerika, Frankreich und Schweden gelebt und diese Erfahrungen haben mich positiv geprägt.

Was ist Kumon und wie funktioniert die Methode?

Kumon ist eine individuelle Lernförderung und kommt ursprünglich aus Japan. Vor 60 Jahren wurde sie von Toru Kumon, ein Vater und Gymnasiallehrer, für den eigenen Sohn entwickelt, der eine Rechenschwäche hatte. Kumon bietet Unterstützung für Englisch und Mathematik an. In verschiedenen freundlich und hell eingerichteten Lerncentern in Deutschland wird zunächst per Test ermittelt, wo genau das Kind steht. Zweimal die Woche für circa 30 Minuten werden die Kinder unterrichtet, jedes individuell mit Hilfe von Arbeitsblättern und, im Falle von Englisch, mit sehr viel Hörverständnis-Übungen. Das Kind wird genau dort abgeholt, wo es steht und beginnt sich so langsam (aber sicher) zu verbessern. Hausaufgaben sollen idealerweise die Methode ergänzen.

Es ist ein Lernsystem, was das Verständnis in der Tiefe verbessert und parallel zur Schule läuft. Kumon ist nicht als eine Nachhilfe zu verstehen, die den Schulstoff behandelt. Tatsächlich geht es um eine allgemeine Verbesserung der Fähigkeiten in Mathematik oder Englisch, das hat natürlich im nächsten Schritt dann eine Verbesserung der Note als Ergebnis.

Lernen lernen und Arbeitshaltung

Im Gespräch mit Petra Kemmler, der Leiterin des Lerncenters in Berlin-Steglitz wird klar, dass parallel zur Verbesserung der Schwächen insbesondere auch an der allgemeinen Arbeitshaltung gearbeitet wird. Das Kind lernt sich besser zu konzentrieren, zielstrebig eine Aufgabe abzuarbeiten und auch die Ausdauer wird trainiert. Das sind soft skills, die natürlich auch in der Schule (und später im Beruf) wieder von Vorteil sind. „Setz Dich bitte gerade hin“, lautet dann wohl auch öfters mal eine freundliche Ermahnung an die Schüler.

Englisch hören, reden und dabei lernen

Es ist eigentlich so einfach. Wenn man sich daran erinnert, wie man selbst eine Fremdsprache gelernt hat, war das ja eher nicht Grammatik büffeln und vor allem Vokabeln stumpf auswendig lernen. Bei mir half MTV, viele Sprachreisen und Austauschprogramme, auf die mich meine Eltern glücklicherweise geschickt haben. Im anderen Land und in der anderen Sprache mit teilweise den Deutschen nicht sehr freundlich gestimmten „Hosts“ auszukommen, sich zu Recht zu finden und auch mal den einen oder anderen Konflikt zu lösen- das hat mich wirklich fit in Englisch gemacht.

Englisch mit Kumon

Im Bereich Englisch ist das Konzept von Kumon, dass die Fremdsprache wie die Muttersprache gelernt werden soll. Einzelne Wörter werden verbunden, zu Zwei-Wort-Sätzen und schließlich zu ganzen Sätzen. Es soll ausdrücklich nichts auswendig gelernt werden wie Vokabeln, sondern die Sprache beim Hören und Wiederholen gelernt werden. Die Kinder hören für sie angepasste Hörverständnis-Programme und wiederholen das Gehörte. Das sind Lieder für die ganz Kleinen und richtige Geschichten für die größeren. Sobald die Kinder schreiben können, muss das Gehörte auch verschriftlicht werden. Grammatik wird auch eher „on the go“ vermittelt, als mit Regeln. Wichtig ist, dass jeder in seinem Tempo lernen kann und so die besten Fortschritte erzielt. Im Gegensatz zum Lernen in der Schule steht der Lernfortschtritt des einzelnen Schülers im Vordergrund und nicht die Klasse beziehungsweise der Lehrplan.

Bei regelmässiger Anwendung schafft es die Kumon Methode, den Schüler über das Niveau der Klasse zu bringen, weil die Sprache eben in der Tiefe gelernt und durchdrungen wird.

Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Kumon.

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