Ich bin vollkommen fix und alle. Ich habe jetzt zwei Tage Fashion Week hinter mir und bin voller Eindrücke. Grossartige Events und Locations, schöne Menschen, alte Bekannte, Glitzer, Glamour, Bling Bling und Jorge Gonzalez! Ich würde gerne das Gegenteil behaupten, aber normalerweise besteht mein Alltag als Mutter nicht aus Haare machen lassen, Maniküre, Hugo trinken, Promis treffen, noch ein Hugo trinken, Goodie Bags begutachten und dann noch einen klitzekleinen Prosecco trinken, den man mit Strohhalm trinkt, klar. Kleidertechnisch war ich bis auf die Schuhe auch überfordert. Bin ja (noch) kein Fashion Blogger und der Sartorialist begenet mir auch nicht so oft beim wöchentlichen Windel-Kauf. Einige wichtige Erkenntnisse habe ich aber auf der Berlin Fashion Week gewonnen:
1. Jorge mag meine Schuhe! Mein Sitznachbar auf der Show von Sava Nald beglückwünschte mich zu meiner Schuh-Wahl und dann hätte ich auch sofort gehen können, so beglückt war ich!
2. Auf der Bread & Butter sollte man bequeme Schuhe tragen. Nix High Heels, sondern sneakers sind angebracht. Oder gleich die neuen Schlappen in rosé Gold der Firma Birkenstock, die mich zu ihrem Stand eingeladen hatten. Der alte Tempelhofer Flughafen ist einfach eine hammer Location und „versteht sich wunderbar“ mit der Mode.
3. Ohne „Statement-Kette“ geht nichts mehr. Alle Damen und einige Herren tragen riesige Modeschmuck-Klunker um den Hals. Gerne in Verbindung mit weisser Bluse. Oft sieht es sehr stylish aus, manchmal aber auch wie „Karnevalskiste“.
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4. Eine „Dry Bar“ ist keine Theke für abstinente Alkoholiker. Auf dem get-together von Glam Media, meinem Werbe-Vermarkter, konnte man sich Haare und Nägel schön machen lassen. War toll, nur halten Locken leider nur 20 Minuten bei mir.
5. Vorher gut essen. Überall gibt es Häppchen, aber um all die „Hugos“ vertragen zu können, werde ich nächstes Jahr mit diversen Mett-Stullen für eine gute Grundlage sorgen. Hicks!
6. Front row neben Promi oder „jar nüscht“. Sava Nald war so freundlich mir einen 1A Platz zu geben. Mehr Glamour geht nicht (siehe 1)
7. So ein bisschen Hedonismus macht happy! Schöne Menschen in schöner Umgebung bei schönen Gesprächen und schönen Cocktails. Nicht real, aber soooo SCHÖN!
1 Kommentar
🙂 es klingt alles so erfrischend surreal!