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(Anzeige) Der Bonavi Kinderwagen im Alltagstest

22. Februar 2018

(Anzeige). Heute testen wir den Bonavi Kinderwagen, um genau zu sein meine liebe Kolumnistin Heike Schmitt. Sie hat „Kinderwagen-Kinder“ und wohnt außerdem in Hamburg mitten in der Stadt, im 3. Stock eines Altbaus ohne Aufzug. Das waren perfekte Voraussetzungen für unsere „Bonavi Kinderwagen-Challenge“. Sie hat das gute Stück wirklich auf Herz und Nieren getestet. Unterhaltsam ist ihr Bericht außerdem!

Der Bonavi Kinderwagen im Alltagstest

Da steht er nun, mein Baby-Benz in „Arctic Grey“. Mattschwarze Reifen, markante Dachführung, rindslederanmutender Griff … und schon jede Menge Milchbrötchenkrümel im Sitz verteilt. Schon der erste Eindruck war überraschend gut. Der Paket-Mann trug das kompakte Paket locker das Treppenhaus hoch und lächelte dazu. Also eventuelle Sorgen, wo man den sicher elefantengroßen Karton hinstellt, wenn der Wagen endlich geliefert wird, sind schon mal unberechtigt. Und tatsächlich war alles drin, was reingehört. 

(Da ich mich erinnern kann, wie durchaus aufregend der Kauf eines Kinderwagens – gerade bei Kind 1 –  sein kann, habe ich das Auspacken und Zusammenbauen für euch in einem kleinen Unboxing-Video zusammengeschnitten.)

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Der fertig feine Bonavi wurde sofort eingeweiht: Die Babyschale sieht super aus, ist sehr einfach und trotzdem sicher aufzustecken und ist wirklich gut durchdacht. An dieser Stelle wünschte ich mir dann auch, dass ich so einen Wagen schon zur Geburt meines zweiten Sohnes gehabt hätte und nicht die alte Gurke weitergefahren wäre. Jetzt ist der Kleine der Babyschale bereits entwachsen. Um den Bonavi auf Herz und Nieren zu testen, hat er anstrengende Wochen mit mir und meinen zwei Jungs hinter sich. Lest selbst, ob er die Großstadtkindchen-Challenge gemeistert hat.

1. Bonavi Challenge: DrängelGedängel

Wir machen sehr viel in unserem Kiez zu Fuß. Aber hin und wieder springen wir auch in den Bus, z.B. Richtung Bücherhalle. Der Bus ist für mich mit Kindern die absolute Königsdisziplin der öffentlichen Verkehrsmittel, weil es anders als in S-und U-Bahn grundsätzlich an Platz mangelt. Zu dem Gedrängel der Ein- und Austeigenden kommt der ewige Grummel der hart gestressten Großstädter gegenüber Kindern und noch vielmehr Kinderwagen. Der Bonavi ist ein Stresskiller.

Er ist in seinen Ausmaßen nicht nur ungemein kompakt, er lässt sich auch leicht justieren, der breite Griff einklappen und das von genervten Blicken eingeengte Baby im Kindersitz gut schützen. Einfach das Verdeck ganz ausklappen. Bäh!

2. Bonavi Challenge: RatzfatzSpielplatz

Ich liebe unseren Kiez. Aber wie vielerorts in Großstädten ist es ein ziemliches Geholper und Gehopse über Kopfsteinpflaster, Bürgersteigkanten, um Hundehaufen herum, wenn wir unterwegs sind. Der Spielplatz mit Matschpfützen und Sandpiste ist ein kleiner Schock für meinen hübschen Bonavi, mein Großer nannte es „einweihen“. Denn während der Große auch im Winter über die Spielgeräte heizt, drehe ich Runde um Runde mit dem Baby. Der Bonavi macht das alles mit.

Er fährt solide auf (hartem) Sand, ist aber nicht der klassische Outdoor-Kinderwagen. Aber er steht besonders schön da und macht in jeder Situation mit der leicht umsteckbaren Sitzeinheit Spaß, weil sich der Babysohn toll umgucken kann. Eher so: Premium-Sitzplatz beim dreckigen Derby.

Bonavi Kinderwagen

3. Bonavi Challenge: SupergarnichtSupermarkt

Als ich mit meinem alten dreirädrigen Kinderwagen wieder einmal zwischen meterhohen Kühleinheiten und Kisten im Supermarkt festgefahren war, wies mich der Mitarbeiter darauf hin, ich solle doch nur Dienstags und Mittwochs einkaufen gehen. Denn dann wird nicht angeliefert. Und ich störe mit meinem Kinderwagen nicht das ganze friedvolle Regale befüllen. Am Arsch!

Stattdessen mache ich es jetzt Bonavi-Style. Das ist so sehr vornehm, wie der Wagen durch jede Lücke zuckelt, da wird mir ganz Unternehmergattin-zumute. Selbst an den Kassen, wo man gerne hier und dort hängen bleibt, marschieren wir souverän durchs Nadelöhr. Die Performance der Kinderchen ist an der einen oder anderen Stelle allerdings optimierbar.

4. Bonavi Challenge: RuckeldenSchnuckel

Immer wieder sagen nette Menschen auf der Straße zu unseren Babies im Kinderwagen: „Och, du hast es aber gemütlich. Mit dir möchte man tauschen.“ Nachdem mein Kleiner von Brudis Gebrauchtem auf Baby-Benz aka Bonavi aufgerüstet hat, kann ich nur heftig nickend zustimmen. Da will Baby drin sitzen, liegen, essen, Faxen machen, mit Blick zu Mama/Papa oder mit Blick auf die Welt. Die Sitzeinheit beim Bonavi ist ganz einfach umsteckbar und kippbar, ein eingeschlafenes Baby hat es ruckzuck liegend gemütlich. Der Sicherheitsbügel lässt sich per Knopfdruck ausstecken und seitlich wegdrehen, die Gurte machen ihren Job, sind justierbar.

Ich bin besonders ein Fan vom Verdeck, denn es ist schön tief geschnitten und mit der Sonnenblende kann man sich dieses ganze schreckliche Sonnensegel-Gedönse kompletto sparen. Außerdem lässt sich ein Lüftungsschlitz per Reißverschluss öffnen, so dass im Sommer das Baby gut geschützt unter dem tiefen Verdeck liegen kann, dabei aber nicht überhitzt. Der Schnuckel schläft, Bonavi sei Dank!

 

5. Bonavi Challenge: TreppenhausausdieMaus

Uffz. Puuh. Hmpf. Wie viele andere Familien leben wir in der Stadt in einer Wohnung, Altbau, 3. Stock. Nachhausekommen mit meinen Jungs, das ist auch immer der Horror vorm Auspacken, Taschen umhängen, Baby unterklemmen, den Großen anpfeifen und fast vor der Haustür kollabieren. Das macht der Bonavi jetzt auch nicht besser. Dachte ich. Aber mindestens ein Uffz weniger ist er schon wert.

Und auch hier ist es wieder sein kompaktes Design: Er passt sehr gut durch unsere Haustür, er lässt sich leicht die drei doofen Stufen davor hochziehen, er braucht nicht viel Platz im Hausflur. Er bekommt von mir dafür ein erleichtertes Aaaah!

bonavi kinderwagen

Mein Bonavi, du bist ein harter Kerl in einer ziemlich schönen, gemütlichen Schale! Wir haben keine Rücksicht auf dein reduziertes, durchdesigntes Äußeres genommen, dich besabbert, durch Regen und Schnee geschoben und unsanft deine Feststellbreme getreten. Kein Krümel war dir zuwider, kein Steinchen zu viel. Die Großstadtkindchen-Challenge, die hast du gemeistert! Und hergeben wollen wir dich sowieso nicht mehr.

Dieser Beitrag wurde gesponsert und entstand in Kooperation mit Bonavi.

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