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Wir duschen täglich: Warum Nasenduschen auch für Kinder sehr sinnvoll sind

27. Februar 2019

(Anzeige) Lange wurde ich von meiner Familie belächelt, als ich mit täglichen Nasenduschen anfing. Eine hartnäckige Erkältung hatte sich irgendwann zu einer chronischen Sinusitis ausgewachsen und meine HNO-Ärztin empfahl mir eine Nasendusche. Zunächst kam ich mir mit meinem “neuen Gerät” im Bad auch ein bisschen seltsam vor. Ist das nicht nur was für Freaks oder ältere Leute? Da kann ich ja gleich täglich kneippen gehen! 

Nach ein paar Wochen regelmäßiger Nutzung morgens und abends merkte ich aber, wie sich meine Beschwerden zusehends besserten und meine erfolgreiche Karriere als “Nasenduscherin” nahm ihren Anfang! Als dann klar wurde, dass mein Sohn unter den gleichen Allergien zu leiden hat wie ich, war mir sofort klar: Auch unsere Kinder werden die Nase duschen! Mit einer Nasendusche beugen wir nun Erkältungen und Nasennebenhöhlenentzündungen vor, dämmen Beschwerden während der Allergiezeit ein und pflegen ganz allgemein Nase und Schleimhäute. Und auch gerade jetzt zur Zeit der Frühblüher ein Thema.

Warum überhaupt eine Nasendusche?

Nicht nur in der ayurvedischen Heilkunst ist bekannt, dass man seine Nase regelmäßig und täglich von “Schmutz” befreien sollte. Das ist nicht nur, pardon, der „Schmodder“, der sich so in 24 Stunden ansammelt, sondern auch Bakterien, Viren und Allergene. Wir haben es uns zur Gewohnheit gemacht, täglich die Nase zu duschen. Bei akuten Nasenproblemen sogar zweimal täglich. Mit dem richtigen Salz für die Nasendusche angewendet, lockert die Dusche Schleim und Verkrustungen und schwemmt alles hinaus. Nach dem Gebrauch der Dusche schnäuzen wir und entledigen uns so vom Rest des nicht willkommenen Naseninhaltes. Auch empfindliche Näschen brauchen keine Angst zu haben: Das Emsan-Salz brennt nicht!

“Kinder, kommt Nase duschen!” Wie ich bei uns das Nasendusche-Ritual etabliert habe

Wie bei allen hygienischen Routinen auch, dauerte auch die Etablierung des Naseduschens bei meinen Kindern etwas länger und manchmal wird es toll umgesetzt, manchmal etwas nachlässiger. Ich vergleiche es gerne mit dem Zähneputzen. Manchmal wird nach Eieruhr geputzt und manchmal nur die Schneidezähne für zehn Sekunden. Auch bei der Nasendusche muss ich als Mutter schon “dranbleiben” und immer wieder erinnern, damit es zu einem Ritual wurde.

Es hat natürlich geholfen, dass es lustig aussieht und ein kleiner Bauch aus dem Nasenloch fließt. Außerdem erfährt man auch spannende Sachen über unsere Nase, wie z.B. dass die Nasenlöcher miteinander verbunden sind! Und Mama macht den “Quatsch” ja auch, dann kann es ja nicht so schlecht sein. Übernachtungsgästen wird die Nasendusche mittlerweile auch stolz gezeigt. Hey, wir sind die Nasenduscher!

Natürlich hilft es, dass es von Emsan eine schöne farbenfrohe Kinder-Nasendusche (ab drei Jahre) in Form eines Fisches gibt, die anatomisch perfekt an eine Kindernase angepasst ist. Außerdem liegt die Dusche sehr gut in kleinen Kinderhänden, so dass die Kinder die Nasendusche ganz einfach alleine benutzen können; kleine Kinder benötigen natürlich noch Hilfestellung von den Eltern.

Wir haben die Nase (nicht mehr) voll

Gerade für Menschen, die oft unter einer verstopften Nase leiden, ist das ein sehr angenehmer Moment mit Erfolgserlebnis: Ahhh, endlich die Nase frei. Abends werden also nicht nur Zähne und Gesicht sauber gemacht, sondern auch die Nase. Das erleichtert auch das Einschlafen immens. Morgens startet man mit einer freien Nase gut in den Tag und kann sich bei der Arbeit und in der Schule viel besser konzentrieren.

Gerade im Winter, wenn trockene Heizungsluft unsere Schleimhäute plagt, sind Nasenduschen eine tolle Möglichkeit, den Naseninnenraum feucht zu halten und so zusätzlich Infekten vorzubeugen.

Wie Kinder die Nasendusche richtig anwenden

Die ersten Male beim Nasenduschen muss man sicherlich noch helfen, aber Kinder ab ca. sechs Jahren können das bald ganz gut alleine. Die Nasenduscher von Emsan ist für Kinder ab drei geeignet, hier muss dann aber Mama oder Papa ein bisschen helfen

  1. Verschlussdeckel der Kindernasendusche abschrauben, Nasenansatzstück waagerecht nach vorne stellen, damit das Ventil verschlossen bleibt und die Lösung nicht gleich wieder herausfließt. Behälter bis zur Markierung mit handwarmem Wasser füllen.
  2. Einen Dosierbeutel Emsan® Kindernasenspülsalz multimineral hinzugeben, Verschlussdeckel aufschrauben und Nasendusche so lange schwenken, bis sich das Salz vollständig aufgelöst hat. Das ist wichtig, sonst hat man später “Krümel” in der Nase!
  3. Loch im Verschlussdeckel mit dem Zeigefinger verschließen. Mit der anderen Hand das Nasenansatzstück nach oben stellen. Nasenansatzstück an ein Nasenloch ansetzen und den Kopf leicht über ein Waschbecken vorbeugen. Den Mund dabei weit öffnen, damit alles gut fließen kann.
  4. Dann das Loch im Verschlussdeckel durch Heben des Zeigefingers öffnen. Die Nasenspüllösung läuft nun in den unteren Teil der Nasenhöhle, umspült die Nasenscheidewand und fließt zum anderen Nasenloch wieder heraus. Nasendusche leicht zusammen drücken, um den oberen Teil der Nasenhöhle zu spülen.
  5. Den Vorgang am anderen Nasenloch wiederholen.

Dieser Beitrag ist eine Anzeige und entstand in Kooperation mit Emcur.

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