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Monopoly Junior: Spielerisch und mit Spaß rechnen lernen!

16. Oktober 2020
Monopoly Junior Test

(Anzeige) Mit dem Rechnen ist es bei uns so eine Sache…Wir alle sind nicht so gut darin. Was mir bei meinen Schulkindern von Anfang an wichtig war: Es ist okay, kein Mathegenie zu sein. Aber die Basics muss man absolut beherrschen! Es geht später schließlich um das eigene Geld! Der Satz “Ich kann halt nicht rechnen”, das war nie eine Option bei uns. Gerade bei Mädchen ist das so wichtig, finde ich. Ich stelle immer wieder fest, dass Frauen meiner Generation das Thema Finanzen gerne “abgeben”. Wir erziehen unsere Töchter zum Glück ganz anders. Gehaltsgespräche, Altersvorsorge, Immobilien- das alles sind mittlerweile auch weibliche Themen geworden.

Monopoly Junior: Spielerisch rechnen lernen und das Thema Geld

Mit meiner Tochter rede ich sehr häufig über Beruf, Selbständigkeit, Unabhängigkeit und ja, auch Geld. “Das Geld kommt nicht aus der Steckdose” ist dabei immer wieder unser Mantra, gerade weil unsere Kinder so viel mehr bekommen als wir in unserer Kindheit damals. Wir reden mit unseren Kindern auch darüber, wie sich die Zinsen entwickeln und was das für unseren Haus-Kredit bedeutet. Es ist klar, dass sie nicht alles 1:1 verstehen. Aber ich würde mal sagen, dass sie die “Basics” aus der Immobilienwelt draufhaben.

Warum auch nicht? Wissen über Finanzen gehört für mich zur Erziehung dazu! Unsere Mathe-Nachhilfelehrerin hat mal gesagt: “Am besten ist es, wenn man Zählen und Rechnen ganz einfach in den Alltag integriert und das den Kids spielerisch näher bringt!” Wie recht sie hat! Beim gemeinsamen Backen und Kochen rechnen wir immer mit den Kindern, aber Spielen und Rechnen macht einfach noch mehr Spaß!

 

Monopoly Junior ab 5 Jahren: kindgerecht und übersichtlich

Kein Wunder, dass “Monopoly” ein beliebtes Spiel bei uns ist. Oder auch “Nomopoly”, wie die Tochter das bekannte Brettspiel jahrelang genannt hat, weil sie dieses schwierige Wort noch nicht aussprechen konnte….. Wo sonst kann man so schön Geld zählen und “reich werden”? Das einzige Problem war bisher, dass das Original ja eher etwas für ältere Spieler ist. “Monopoly Junior” ist aber schon für 2-4 Kinder ab fünf Jahren geeignet. Bei Monopoly Junior sind die Regeln einfach genug, damit kleinere Mitspieler sie gut verstehen können. Das klassische Spielbrett kommt in kindgerechter und übersichtlicher Aufmachung. Gespielt wird mit den süßen Figuren Ente, T-Rex, Pinguin und Hund. Zu jeder Spielfigur gibt es eine passende Karte damit man erinnert, mit welcher Spielfigur man spielt.

Zum einfacheren Rechnen für kleine Kinder gibt es bei Monopoly Junior nur 1er-Geldscheine, so dass man einfach nur die Scheine zählen kann. Die berühmte Schlossallee kostet hier auch “nur” fünf Scheine…Ein Schnäppchen! Die Ereignisfeld-Karten sind außerdem einfach und kindgerecht gestaltet. Wichtige Informationen sind fett gedruckt, Grundschüler kommen gut damit klar. Auch der Spielablauf ist einfacher als beim “großen Monopoly”. Beim ersten Mal sollten Mama oder Papa noch mithelfen, dann können die Kinder “Monopoly Junior” aber auch ganz einfach alleine und ohne die Hilfe der Eltern spielen.

 

Warum „Monopoly Junior“ beim Rechnen lernen hilft

Kinder lernen Rechnen durch das Verständnis von Mengen, Größen und einem räumlichen Vorstellungsvermögen. Es hilft Kindern zu sehen, dass eine Menge größer oder kleiner wird, wenn man etwas hinzufügt oder wegnimmt. Viele von uns Eltern kennen ja noch die “Muggelsteine”, mit denen wir mit den Kindern in der Vorschule geübt haben und hier bei „Monopoly Junior“ sind es die 1er-Geldscheine…. Spiele wie Monopoly tragen zum spielerischen und visuellen Zahlenverständnis bei- vor allem aber kann so ein Brettspiel dabei helfen, mathematische Fertigkeiten und auch strategisches Denken in der Freizeit und ohne Lerndruck zu festigen.

Das gefällt mir als Mutter besonders gut. Constanze war jedenfalls begeistert und wollte gar nicht mehr aufhören. Bei jedem weiteren Immobilienkauf belohnte sie sich außerdem mit einem Stück Apfel aus der Obstschale und sprach mit mir darüber, ob sie sich wohl mal später ein Haus auf dem Ku’damm kaufen wird. Mama würde sich auf jeden Fall freuen!

Auch waren die putzigen Spielfiguren für sie Anlass, sich noch weitere Geschichten rund um Ente, Pinguin und Dino auszudenken. Das spannungsreiche Verhältnis Mieter-Vermieter konnten Bruder und Schwester hier auch schon mit großer Fantasie spielen, denn bei Gesellschaftsspielen wie Monopoly übt man Kommunikation und Frustrationstoleranz, Stichwort: Verlieren lernen!

Besonders ehrgeizige “Mini-Finanziers” können das Spiel natürlich auch erweitern. Ich habe mit der Tochter während des Spiels ein bisschen Englisch-Vokabeln geübt. Die Farben der Spielfelder laden ja dazu ein. “I will buy this house” kann ja auch mal ein ganz wichtiger Satz im zukünftigen Leben werden… “Monopoly Junior” hat uns wirklich sehr gut gefallen!

 

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