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Praktische Tipps gegen Reiseübelkeit und einen Vitra Eames Elephant gewinnen!

29. Juni 2016

Sponsored Post. Reiseübelkeit – das ist ein Thema, das jetzt bald wieder viele Familien betrifft. Die Sommerferien und damit unser lang ersehnter Urlaub stehen bevor. Aber „unbeschadet“ zum Urlaubsort zu gelangen, das ist gar nicht so einfach. Da tönt es dann oft von der Rückbank: „Mama, mir ist irgendwie so kooomisch.“ Wohl dem, der dann schnell eine Plastiktüte zu Hand hat. Ich war kürzlich von Klinge Pharma auf einer Veranstaltung zum Thema Reiseübelkeit eingeladen, wo sich mehrere Experten (Apothekerin, Kinderarzt, Homöopathin und ich als Mutter) zum Thema Kinetose austauschten. Ich habe für Euch die wichtigsten Tipps zusammengetragen. Zu gewinnen gibt es heute einen Vitra Eames Elefant in rosa oder eisblau.

Als wir einmal mit unserem damals 3jährigen Sohn auf einem Langstreckenflug in die USA waren, sagte er plötzlich: „Mama, ich habe so Schmerzen in den Beinen.“ Wir massierten ihm daraufhin die Beine und plötzlich passierte es. Er konnte damals seine Schmerzen noch nicht richtig lokalisieren bzw. artikulieren und so hatten wir natürlich auch nicht sofort die Spucktüte parat. Es waren aber nicht die Beine, sondern der Magen. Reiseübelkeit! Kein schönes Erlebnis  und das einzige Glück war, dass wir schon im Landeanflug waren.

Das Thema Reiseübelkeit kann massgeblich über den Erfolg oder Misserfolg eines Familienurlaubes entscheiden. Je nachdem wie schlimm das Problem Kinetose in einer Familie ist, entscheidet das auch darüber, welches Fortbewegungsmittel man für den Urlaub wählt. Autofahren zum Urlaubsort fällt zum Beispiel bei uns völlig flach. Auch bei jedem Ausflug am Ferienort überlege ich mir als Mutter dreimal, ob wir nun wirklich zu dieser tollen, aber entlegenen Badebucht fahren müssen, zu der nur eine Serpentinenstraße durchs Gebirge führt. Tja, und dann fährt man doch dahin („Wann kommen wir denn bitte wieder hierhin?“) und versucht mit mehr oder weniger riskanten Manövern die Fahrt zu überstehen. Zur Not habe ich auch schon mal das größere Kind nach vorne gesetzt, was mir dann aber Bauchschmerzen bereitet hat.

 

Aber man ist diesem Problem zum Glück nicht hilflos ausgeliefert. Je nachdem, welche Heilmethoden Ihr bevorzugt, gibt es wirksame Hilfsmittel gegen Kinetose.Die Schulmedizin, aber auch TCM und Homöopathie bieten hier einiges an.

Reiseübelkeit: was die Experten sagen

Der Kinderarzt Dr. Anton Pizulli:

  • Reiseübelkeit ist ein weit verbreitetes Phänomen, jedes zweite bis dritte Kind leidet daran
  • Kinder reagieren viel schneller als Erwachsene mit Übelkeit
  • Stress (dazu gehört auch positiver Stress, wie Reise-Vorfreude) kann Reiseübelkeit verstärken
  • Wenn man sich für eine Behandlung mit Antihistaminika wie Vomex A entscheidet, ist die EXAKTE Dosierung überaus wichtig
  • Im Fall von Vomex A ist das der Wirkstoff Dimenhydrinat, der als Sirup oder in Zäpfchen-Form zu verabreichen ist
  • Überdosierungen sind aber in JEDEM Fall zu vermeiden, da es dann zu ernstzunehmenden Nebenwirkungen kommen kann
  • Die Dosierung richtet sich immer nach dem Körpergewicht, bei Unklarheiten in der Apotheke nachfragen
  • Man sollte das Medikament mindestens eine halbe Stunde vor Reiseantritt einnehmen, bei Schiffsreisen früher
  • Vorsicht vor zu starkem Wasserverlust bei Erbrechen und gleichzeitig warmen Temperaturen
  • Vomex A kann ab 6 kg Körpergewicht eingenommen werden, der Kinderarzt ist vorher aber zu konsultieren

Die Homöopathin Jana Seifert:

  • Folgende Globuli in tiefen Potenzen und häufigen Gaben (D6 und D12) werden empfohlen: Belladonna, Nux Vomica, Cocculus, Petroleum
  • an Pfefferminzöl schnuppern kann helfen, bitte aber dies erst ab Grundschulalter anwenden und auch nicht bei Asthma
  • Ingwer als Tee, Bonbons oder in einem Smoothie kann Linderung schaffen
  • zu empfehlen ist darüber hinaus Akkupressur: Den Akkupunkturpunkt drei Finger unter dem Handgelenk zu drücken hilft auch oft ( übrigens auch gegen Stress oder Flugangst)

Die Apothekerin Melanie Klotz:

  • ein ausgeglichener Vitaminhaushalt kann Reiseübelkeit eindämmen (B-Vitamine und Vitamin C)
  • gerade bei Kindern haben SEA-Bänder (Akkupressur-Bänder) gute Wirksamkeit und machen außerdem Spaß
  • die Apotheke berät gern, bei Unklarheiten bsw. bei Dosierungen bitte immer fragen!

Meine „Mama-Tipps“ gegen Reiseübelkeit

  • Kinder ablenken mit Spielen
  • öfters Fenster auf, immer auf gute Durchlüftung achten
  • nach vorne zum Horizont gucken. Lesen oder gar DVD schauen dürfen die Kids dann wieder im Stau
  • besser eigene Verpflegung mitbringen. was es im Flugzeug oder in der Autobahn-Raststätte zu essen gibt, ist selten leicht verdaulich
  • keine „sprudelnden Getränke“. Wenn das Kind es mag, ist auch mitgebrachter Fenchel-Tee super
  • auf Autofahrten oft Pausen einlegen und für Bewegung sorgen

Zum Glück reisen wir in unseren Gefilden eher selten auf Elefanten- da wackelt es ja auch ganz schön. Der Vitra Eames Elefant ist vielseitig einsetzbar und ein stylishes Objekt in der Wohnung. Die Kids können auch auf ihm reiten, garantiert ohne Reiseübelkeit. Er versteht sich auch gut mit anderen Elefanten (den blauen) und auch Peppa Wutz mag ihn. Unter einem rosa Rosenbusch fühlt er sich besonders wohl!

elefant Collage

Ihr könnt einen Vitra Eames Elefanten in rosa oder eisblau im Wert von 200 Euro gewinnen!

So geht’s:

Bitte kommentiere hier im Blog und unter meinem Instagram- oder Facebookpost und erzähle uns Dein eindrücklichstes Erlebnis mit Reiseübelkeit!

Falls Du einen Instagramaccount hast, lade bitte ein Reisefoto hoch, verlinke @fraumutter und #vomex und erzähle uns etwas zu Deinem Bild!

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Dieses Gewinnspiel entstand in Kooperation mit Klinge Pharma und läuft bis zum 6.7.2016. Teilnahmebedingungen hier. Sponsored post.

Vomex A® Kinder-Suppositorien 40 mg Wirkstoff: Dimenhydrinat; Pflichttexte hier.

Anwendungsgebiete: Zur Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen unterschiedlichen Ursprungs, insbesondere bei Reisekrankheit. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Klinge Pharma GmbH, 56119 Bad Ems

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69 Kommentare

  • Reply Julia 29. Juni 2016 at 7:56 am

    Ich habe einmal Tablettem gegen Übelkeit genommen, die haben mich aber so aus dem Leben geschossen, dass ich es seitdem lieber so versuche.
    Ich war total müde und schlaff und habe mich schlimmer gefühlt als mit einer latenten Übelkeit.
    Meine Tochter hatte bisher glücklicherweise keine Probleme damit.

  • Reply Katrin F. 29. Juni 2016 at 8:16 am

    Hallo,

    wir haben zum Glück noch gar keine Erfahrungen mit Reiseübelkeit gemacht, ob im Auto oder im Flieger…bislang haben wir das alle immer Super vertragen 🙂

    Über den Elefanten in blau würden wir uns sehr freuen 🙂

    LG

  • Reply Carolin 29. Juni 2016 at 8:18 am

    Ich hatte noch nie mit Reiseübelkeit zu tun. Meine Tochte rbisher auch nicht, aber ich befürchte das kommt noch.
    Aber ich kann mich noch wirklich gut daran erinnern wie ich als Kind mit meinen Eltern und einer befreundeten Familie auf eine Almhütte gefahren sind. Der Sohn der befreundeten Familie saß im Auto nebenmir und hatte zum Frühstück ne große Tasse Kakao bekommen. Auf der Fahrt kotzte er dann echt das halbe Auto voll. 😀

  • Reply Yve 29. Juni 2016 at 8:34 am

    Leider leiden wir alle etwas über Reisübelkeit und würden daher nicht mit Auto in den Urlaub fahren. Das letzte Mal hat mein Sohn gewartet bis ich ihn aus dem Autositz genommen hatte bevor er sich auf mir übergeben hatte. Armer kleiner Kerl.
    Wir würden uns über einen Elefanten in eisblau freuen.
    VG Yve

  • Reply Stefanie knebel 29. Juni 2016 at 8:47 am

    Guten morgen 🙂 mit Reiseübelkeit habe ich zum Glück gar kein Problem auch unser kleiner Räuber jetzt 2 Jahre war letzten Herbst mit uns im Urlaub und es hat ihm nix ausgemacht . Er würde sich riesig über den Elefanten freuen. Den er liebt Elefanten man hört immer nur törö:) da versuchen wir gerne unser Glück! Liebe grüße Steffi und der kleine Räuber

  • Reply Antje 29. Juni 2016 at 8:57 am

    Bisher keine Erfahrungen mit reiseübelkeit bei den eigenen Kindern gemacht. Aber meine Schwester war als Kind schlimm betroffen. Irgendwann waren alle Tüten im Auto aufgebraucht und mein Vater hielt an einem Sportgeschäft um nach einer Plastiktüte zu fragen. Der Verkäufer zog unter dem Ladentisch eine riesige Tüte hervor, in die man vermutlich Surfbretter verpackt und fragte ob diese ausreicht. Man Vater schaute blöd und sagte ganz cool, äh Danke ja, vorerst schon.
    Ich würde mich über einen Elefanten in rosa freuen.

  • Reply Karobot 29. Juni 2016 at 9:14 am

    Ich erinnere mich an den letzten Urlaub in Griechenland: wir nahmen das Luftkissenboot von Kos und hofften Delfine zu sehen. Es gab dann mitten auf dem Meer einen Stopp und Tüten wurden verteilt. Wie auf Kommando haben sich mehrere Leute um uns herum übergeben. Wir hatten irgendwie Glück und flohen vor dem Geruch nach draußen und: Tada: Delfine! Kurze Zeit später hat es aber mich und den Sohn doch noch erwischt.

  • Reply Astrid 29. Juni 2016 at 9:25 am

    Als Kind hatte ich die schlimmsten Erfahrungen mit Reiseübelkeit auf einer Urlaubsfahrt ins ehem. Jugoslawien (Zadar). Die endlosen Serpentinenstraßen haben mich geschafft. Es half nichts. Keine Tabletten vorher, kein Sitzen auf dem Beifahrersitz, keine frische Luft…. Ich hab damals alle vorhandenen Tüten verbraucht. Der Urlaub war dann aber wunderschön!

  • Reply Bianca 29. Juni 2016 at 9:29 am

    Hallo liebe @fraumutter. Ich habe ganz ausführlich auf IG kommentiert. Liebste Grüße, Bianca

  • Reply EvaB 29. Juni 2016 at 9:41 am

    Oh, das passt. Mein eindrücklichstes Reiseübelkeitserlebnis hat mit Elefanten zu tun. Aaaalso wir waren in Kenia und haben eine Safari gemacht. Leider hat dieser Safaribus so dermaßen geschaukelt und gewackelt, dass mir relativ schnell schlecht wurde. Tja und es kam wie es kommen musste, ich hatte das Gefühl mal an die frische Luft zu müssen. Also bin ich ausgestiegen, leider hatte der Bus aber genau neben einem riesigen Elefantenhaufen gehalten und vom Geruch und den Fliegen wurde mir noch schlechter. Den Rest erspare ich uns mal….Da ich im Nachhinein drüber lachen kann, wäre der blaue Elefant die perfekte Erinnerung ;-).
    Lg Eva

  • Reply Anika Bigalke 29. Juni 2016 at 9:46 am

    Als Kind hatte ich schreckliche Reiseübelkeit. Ohne Spucktüte ging gar nichts! Irgendwann bekam ich immer eine Art Kaugummi als Medikament, wie dass hieß weiß ich gar nicht. Aber es hat geholfen!

    Mein schlimmstes Erlebnis mit der Reiseübelkeit war mit meinem Sohn, der leider auch daran leidet. Auf dem Weg zu einer Hochzeit saß ich neben ihm auf dem Rücksitz als er plötzlich sagte “Mama, mir ist nicht so gut!“ Siedendheiß fiel mir ein was ich in dem ganzen Stress vergessen hatte. Eine Tüte! Es blieb in der Sekunde nur meine Handtasche….Da war natürlich auch die Karte für das Brautpaar drin, mit Geldgeschenk. Tja, die mussten wir dann später nachreichen. Heute kann ich drüber lachen und eine Tüte ist seitdem immer im Auto deponiert!!

  • Reply petra mitt 29. Juni 2016 at 9:56 am

    ich hatte früher nie probleme mir reiseübelkeit. aber bei meiner ersten schwangerschaft wars dann ganz schlimm… besonders beim transfer zum flughafen auf mauritius… ich konnte bei der ankunft gerade noch die bustür aufreißen und hab dann mitten auf die straße geko… sorry, aber du wolltest ein eindrückliches erlebnis 🙂 das schlimme ist, dass mir seitdem manchmal sogar auf harmlosen autofahrten schlecht wird…
    der elefant ist soooo cool, meine jungs würden sicher ausflippen! (und ich auch)

  • Reply Steffi 29. Juni 2016 at 10:31 am

    Ich hab seit der Schwangerschaft vor vier Jahren öfter mit Übelkeit beim Autofahren zu kämpfen – zum Glück will aber nie was raus 😉
    Wir würden uns riesig über den Elefanten in Eisblau freuen!
    Lg
    Steffi

  • Reply Caro 29. Juni 2016 at 11:24 am

    Reiseübelkeit packt mich glücklicherweise nur wenn ich lese oder versuche einen Film, während der Reise, zu gucken. Dann hilft nur viel frische Luft und am besten nach vorne schauen….naja, so seh ich was von der Umgebung 😉

  • Reply Ramona Kunze 29. Juni 2016 at 11:58 am

    Zum Thema Reiseübelkeit bei Kindern kann ich leider noch nichts berichten. Meine Tochter ist erst 6 Monate und verträgt die längeren Fahrten super. Erst schlafen, dann Pause, dann spielen und schwups sind wir da. Meine eigenen Erlebnisse liegen zu lange zurück

  • Reply aller_guten_dinge 29. Juni 2016 at 12:48 pm

    Achja..die liebe Reiseübelkeit..haben leider alle in der Familie und mit Seitenblick auf meine drei kleinen Kinder hoffe ich ernsthaft, dass sowas nicht erblich bedingt ist. Die eindrucksvollste Geschichte zum Thema ist leider auch ziemlich ekelhaft. Mein Cousin kotzte während der Urlaubsautofahrt mit Schwung nach vorn als er gerade den lieben Eltern mitteilen wollte, dass ihm etwas blùmerant zumute ist. Mein Onkel brauchte ewig um das Auto zu säubern und den Geruch zu eliminieren. Einge Zeit später sollte das Auto an einen Bekannten verkauft werden. Als dieser am ersten wärmeren Tag die Lüftung auf höchste Stufe aufdrehte kamen aus den Schlitzen noch ein paar schöne „Erinnerungsstücke“. Das Auto hat mein Onkel übrigens zurùckgenommen. :-/ Und die Geschichte darf sich mein armer Cousin auf jeder Familienfeierlichkeit anhören…

  • Reply Anja 29. Juni 2016 at 12:51 pm

    Es heißt ja, angeblich kommt die Reiseübelkeit bei Kindern erst mit frühestens 3 Jahren. Nun ja… wir haben da wohl ein ganz besonderes Exemplar erwischt. Lange Zeit war mir nicht klar, das es sich um Übelkeit handelt, als mein Kleiner schon morgens auf der 20-minütigen Fahrt in den Kindergarten täglich sagte: „Mama, mein Bauch tut weh!“ Er war ja schließlich erst zweieinhalb… Das erste Mal Übergeben auf der Fahrt in den Kindergarten tat ich mit einem (äußerst kurzen) Magen-Darm-Virus ab. Als wir nun im Februar in den SKiurlaub fuhren und ich schon mit Nux Vomica vorzubeugen versuchte, wurde es sehr schnell klar… Nur 2 Minuten vor der geplanten Mittagspause (nach ca. 1 Stunde sturer Geradeausfahrt auf der Autobahn) spuckte das Kind während wir uns tatsächlich schon auf der Autobahnausfahrt befanden. 🙁 Nun ja. Seither sitzt er auf längeren Strecken öfters mal vorne, wir machen viele Pausen oder wir fahren so, dass er im Auto schläft. Mir graut es vor der Fahrt in den Urlaub nach Österreich… 5 Stunden… den Urlaub haben wir wahrscheinlich das letzte Mal gebucht… Aber ich mach mal die Pferde nicht scheu! Toi toi toi!

    Vielleicht dürfen meine Jungs sich ja über einen Elefantenritt freuen, bei dem es einem nicht schlecht wird 😉

    Viele Grüße, Anja

  • Reply Nele E. 29. Juni 2016 at 1:20 pm

    Ich bin ja eigentlich gar nicht empfindlich und so was wie Reiseübelkeit kannte ich nicht – bis zum Urlaub in Spanien… Da fuhren wir über eine Stunde Serpentinen rauf und runter und mir war schlecht wie noch nie… Aber sonst war der Urlaub super! 😉
    Den Elefanten kannte ich noch gar nicht! Für meinen kleinen Elefanten-Liebhaber wäre der in blau perfekt. Würden uns sehr freuen uns sind gerne dabei.
    LG
    Nele E.

  • Reply Nicole 29. Juni 2016 at 1:33 pm

    Ich leide selber unter Reiseübelkeit. Meine Jungs bisher zum Glück nicht. Die Tabletten schlagen bei mir eher ins Gegenteil um. Es wird mir noch schlechter, bevor ich endlich einschlafe.
    Ich liebe Elefanten und würde mich riesig freuen!
    VG Nicole

  • Reply Laurence 29. Juni 2016 at 1:41 pm

    Oh ja… Reisekrankheit ist bei uns ein wichtige Thema… Auch bei kurze Strecke
    Anzeichen ist wenn das Kind nicht mehr spricht auf dem Rücksitz… Dann wird es ernst
    Ich musste den Kindersitz einmal ganz abziehen (ich wusste nicht dass das möglich ist)
    Frische Luft, nach draußen schauen, oder lieber schlafen (bzw. Augen zu schließen) und wenn es ernst wird dann Kügelchen jeden 15 Minuten
    Puuhhh… Da überlegen wir schon ob wir wirklich eine lange Autoreise unternehmen wollen… Übrigens, Boot ist bei uns auch ein Problem
    ich kann mich auch erinnern dass meine Nichte „Knie schmerzen“ gekriegt hat Bevor die „große Explosion“ kam
    Als Entschädigung für den ganze Reise Ärger, würde ich mich riesig über den blauen Elefanten freuen
    Viele Grüße
    Laurence

  • Reply Mimi 29. Juni 2016 at 2:47 pm

    Gott sei Dank blieb ich von Reiseüberkeit an sich bis jetzt verschont, aber dennoch bin ich Kopfunseetauglich 😉 Das liegt leider an einem Ereignis, das schon viele Jahre zurück liegt. Meine Familie war im Baltonurlaub, als mein Papa beschloss mit uns Kindern mit dem Bott auf dem Balaton zu fahren. Leider beschlossen mein Bruder und ich die Plätze zu tauschen. Da der Schwung jedoch zu groß war, kippte das Boot um und lief mit Wasser voll. Und somit schwomm ich als kleines Mädchen um mein Leben. Der Weg war wirklich weit, aber es ist schon Wahnsinn welch Kräfte man in so einer Situation . Seit diesem Tage meide ich Wasserfahrten und stehe stets mit beiden Beinen auf den Grund.

  • Reply Katja Meuli 29. Juni 2016 at 3:30 pm

    Schulfahrt mitm Bus. Irgendwann gings los. Einer nachm Anderen fing an zu spucken. Ich hab gekämpft und gekämpft. Und dann mein Sitznachbar. Ich hab dann mitgemacht. Bis heute isses schrecklich, wenn ichs sehe, höre oder rieche. Aber man härtet mit 3 Kinnings und etlichen MagenDarmDingens etwas ab.

  • Reply Joy 29. Juni 2016 at 4:05 pm

    in meiner Familie war Reiseübelkeit kaum ein Thema, ein größeres Problem war da eher die allgemeine „haben-wir-auch-nichts-vergessen“-Aufregung kurz vor Abfahrt 😉 Als meine Eltern sich ein neues Auto zugelegt hatten, waren sie trotzdem Vorsichtig und haben vorsorglich Kaugummis mit Wirkstoff gegen Reiseübelkeit für die Urlaubsfahrt besorgt. Schlagartig wurde uns Kindern (mir und meiner Schwester) dann Übel^^ Wir würden uns unsagbar über den tollen Elefanten freuen, haben den in einem Design-Shop entdeckt, und sind verliebt <3

  • Reply Rebecca 29. Juni 2016 at 6:56 pm

    Wir sind das erste Mal mit Baby geflogen, und es mich tatsächlich komplett vollgespuckt ! Die Schwester hatte Globuli genommen und alles war gut ! Mit war nicht klar das auch Babys schon daran leiden !
    Liebe Grüße Rebecca

  • Reply Yvonne Schenk 29. Juni 2016 at 7:02 pm

    Noch hatten wir nicht mit Reiseübelkeit zu kämpfen. Aber vielleicht kommt das ja noch (hoffentlich nicht). Dem Eineinhalbjährigen würde der Elefant jedenfalls super gefallen. Wir sind bei Minimum im Stilwerk schon öfter drumrum geschlichen. Und ich freue mich, dass ich dank deines Beitrages nun weiß, dass Vomex auch bei Reiseübelkeit zum Einsatz kommen kann. Wir haben das Mittel noch von einer Magen-Darm-Infektion hier.

    Ich fand es früher bei Schulausflügen immer lustig, dass einige der „Coolen“ nicht cool hinten im Bus sitzen konnten, weil ihnen dann schlecht wurde. Stattdessen mussten sie ganz vorne bei den Lehrern sitzen, was damals nicht sonderlich beliebt war. So kanns einem gehen mit Reiseübelkeit…

  • Reply Nathalie Ziller 29. Juni 2016 at 8:28 pm

    Bis jetzt hatte keiner bei uns eine Reiseübelkeit gehabt.
    Als ich selber Kind war hätte ich das oft.
    Offenes Fenster hat immer gut geholfen oder Ablenkung im schlimmsten Fall bekam ich Tropfen gegen Übelkeit. Weiss leider nicht was ich da bekam.Mein Grosser darf bei längerer Reisedauer immer DVD schauen im Auto u.ist somit auch abgelenkt oder singen zu Kinder CD s.

  • Reply Lena 29. Juni 2016 at 8:56 pm

    Moin. Meine Kinder sind zum Glück bisher nicht davon betroffen….Ich kann mich an eine gaaaanz heftige Fährüberfahrt von England nach Deutschland erinnern…mir war noch nie vorher soooo schlecht…. Der Elefant ist ja der Kracher. Würde meiner kleinen Bergziege von Tochter sicherlich total gut gefallen

  • Reply Simone S.-S. 29. Juni 2016 at 8:58 pm

    Hallo,
    beei meiner Tochter hat die Reiseübelkeit mit ca. 10 Monaten angefangen. Seitdem kann sie nicht mehr alleine hinten im Auto sitzen, ich muss immer dabei sein, um ihr schnell den Eimer geben zu können. Dabei ist es bei ihr total unterschiedlich, wie lange wir fahren. Manchmal reichen 10 Minuten Fahrt zum übergeben schona aus, manchmal erst nach einer Stunde.Wir haben ledier noch kein Heilmittel für uns gefunden, da ich chemische Medikamente noch ablehne. Ich hoffe, dass es sich irgendwann mal bessert, jetzt ist sie 2 Jahre alt. Ich hatte das als Kind auch, aber nicht so schlimm wie sie.
    Viele Grüße,
    Simone

  • Reply Vanessa 29. Juni 2016 at 11:05 pm

    Toi, toi, toi
    Wir hatten bis jetzt noch keine Probleme, zumindest nicht bei langen Autofahrten… Vom Flugzeug kann ich nichts sagen das wir bis jetzt noch nicht mit Mia geflogen sind aber deine Reisetipps sind echt super Werden wir wenn es zu einem Flug kommen sollte direkt mal testen Wir würden uns riesig über einen rosa Elefanten freuen

  • Reply Kathleen 30. Juni 2016 at 7:31 am

    Wir hatten das Problem bisher einmal (war auch die längste Strecke.) letztes Jahr auf dem Heimweg von Usedom. Wir standen im Stau und es ging nur sehr schleppend voran. Dazu muss ich sagen, dass das Frühstück des damals 3 jährigen aus einer Schüssel Cornflakes mit Milch und 4 – 5 Scheiben Salami bestand. Also zurück.. Auto und Stop and Go. Ich saß mit dem Kind hinten. Auf einmal meinte das Kind, dass es sich komisch im Bauch anfühlte. Ich ahnte was passiert. Allerdings hatten wir nix dabei… Oder doch? Ja! Vor dem Urlaub gab uns doch die Schwiegermutter eine XXL Becherlupe für das Kind mit. Die war wie neu, weil wir sie am Strand nicht benutzten. Naja jetzt nicht mehr. Das Teil wurde ordnungsgemäß gefüllt. Besonders praktisch fand ich, dass der Becher nen Deckel hatte. So konnten wir es noch kurz transportieren, bis ein Seitenstreifen kam und wir es entleeren konnten.
    Danach war dann alles wieder gut.

    Einige km weiter sahen wir dann noch eine Familien mit Auto am Straßenrand. Zwei ausgebaute Kindersitze. Der Vater rauchte. Die Mutter putzte mit Babyfeuchttüchern irgendwie die Sitze und die Kinder sauber. Die Taten mir wirklich sehr leid.

  • Reply Ziv 30. Juni 2016 at 8:38 am

    Leider habe ich vor einer langen Fahrt durch die Berge meine Reaktion auf Vomex falsch eingeschätzt und bin quasi sofort eingeschlafen, sodass mein armer Mann fahren und das Kleinkind bespaßen musste. 🙂

  • Reply miriam burdelski 30. Juni 2016 at 11:07 am

    Wir sind im letzten Jahr mit den Kindern nach New York geflogen. Mitten in der Nacht (unserer Zeit) hat die Stewardess uns geweckt und Frühstück serviert. Emil stand total neben sich. Erst behauptete er mehrmals, er müsse nur husten, aber der Geruch nach Erbrochenem liess sich nicht leugnen. Im Landeanflug ging es dann richtig los. Und alle Spuktüten schon aufgebraucht. Es tat mir furchtbar leid. Kinder tragen aber ja vieles mit Fassung. Kaum gelandet sprang er aus dem Flieger und rief „New York“ New York!“ Dann der nächste Tiefschlag: aus den angegeben 60 Minuten bis zur Immigration wurden zwei Stunden. Mitten in der Nacht Schlange stehen, müde Kinder und Emil immer noch vom Würgereiz geplagt. Die Amerikaner vermeiden aber seit 9/11 Mülleimer auf Flughäfen – die Gefahr dort Bomben zu deponieren ist anscheinend Größer als die Müllansammlung. Also Bergeweise Feuchttücher im Einsatz. Endlich am Gepäck hatten wir auch die Zäpfchen parat. Und 6 Monate später sagt Emil aus dem Nichts: Ich weiß übrigens gar nicht, wo dieses Ding geblieben ist, was ihr in New York mal in meinen Po gesteckt habt. Hätte das nicht längst mal wieder rauskommen müssen?

  • Reply Katja 30. Juni 2016 at 4:21 pm

    Mit Reiseübelkeit haben wir bisher nicht viel zu tun.Dafür mit Überlkeit vor Aufregung! Als wir mit unserer Katze das erste Mal beim Tierarzt waren,war mein Sohn so aufgeregt,das er die ganze Praxis vollgebrochen hat! Und es gab am Mittag Spaghetti !!!! Seitdem erzählen wir im immer erst kurz vor knapp von unseren Unternehmungen

  • Reply Andrea 30. Juni 2016 at 9:32 pm

    Seit unser Sohn 10 Monate alt ist, haben wir mit Reiseübelkeit zu kämpfen. Im Alltag brauchen wir ein Auto kaum, aber die Reisen zu den Großeltern wurden schon häufig von „Fontänen“ begleitet. Wir haben schon alles durch an Mitteln, aber außer Vomex A hilft nichts. Die schnellste Unterbrechung kam einmal schon nach 15 Minuten. Auch Busfahren ist kritisch, während Tram, U-Bahn und Flugzeug super funktionieren. Wir hoffen, dass es mit dem Alter besser wird. Ein blauer Elefant würde unseren kleinen Schatz bestimmt sehr erfreuen, aber Rosa passt auch gut bei uns rein

  • Reply Stephanie Affenzeller 1. Juli 2016 at 12:01 pm

    Meine Jungs leiden, gott sei Dank, micht unter Reiseübelkeit. Ihnen macht eher immer die Aufregung zu schaffen. So können sie ift tagelang vorher nur sehr sehr schlecht einschlafen, weil sie so aufgeregt sind. 🙂

    Sie würden sich aber dennoch sehr über den eisblauen Elefanten freuen. :-))

  • Reply Dani 1. Juli 2016 at 12:36 pm

    Als wir vor einem Jahr zu meinen Eltern gefahren sind, hat sich unsere damals eineinhalbjährige Tochter auf der eigentlich nur 2h dauernden Fahrt 5 Mal übergeben. Als wir ankamen mussten wir erstmal die Waschmaschine anschmeißen.
    Wir würden uns sehr über den rosa Elefanten freuen!

  • Reply Katharina Cramer 1. Juli 2016 at 1:53 pm

    Mir hat als Kind immer konzentration auf Benjamin Blümchen geholfen! In diesem Sinne, gern den rosa Elefanten für meine Tochter. Die hat bis jetzt zum Glück noch keine Probleme!

  • Reply Susanne 1. Juli 2016 at 9:01 pm

    Gott sei Dank haben die Kinder damit keine Probleme, hatte ich auch nie. Aber seit meinen beiden Schwangerschaften kann ich leider nicht mehr hinten im Auto sitzen, das hatte ich früher nicht. Mir wird sofort schlecht.

    Der rosa Elefant wäre ein absoluter Traum für meine Mädels. 🙂

  • Reply luzia knebel 2. Juli 2016 at 9:20 am

    Mit Reiseübelkeit hab ich zum Glück nicht zu tun und der Rest meiner Familie auch nicht unser kleiner Enkel für sich riesig freuen.

  • Reply Alexandra Gundert 2. Juli 2016 at 1:26 pm

    Reiseübelkeit kenne ich von mir selber nicht. Meine Tochter, grade zwei, hat unsere letzte urlaubsfahrt auch sehr gut überstanden. Erst mitten in der Nacht 4 Stunden Autofahrt, dann 1,5 Stunden Schifffahrt und dann zum krönenden Abschluss noch eine kurze kutschfahrt. Das hat ihr alles nichts ausgemacht. Im Hotel angekommen wollte ich sie dann zum Mittagsschlaf hinlegen. Das war wohl Zuviel der Aufregung und sie hat das ganze Reisebett und den Teppich voll gebrochen

  • Reply Eva 2. Juli 2016 at 8:58 pm

    Unsere Tochter fährt im Reboarder wo wir schon von vielen gefragt wurden, ob es ihr da nicht schlecht wird weil sie verkehrt herum sitzt. Gott sei Dank bis jetzt nicht. Ganz im Gegensatz zu mir. Als wir mit unseren Eltern in Italien ne SerpentinenGasse befahren haben musste einmal das KuschelTier meines Bruders dran glauben.

  • Reply Sabine Schneider 2. Juli 2016 at 10:01 pm

    Hallo meine Liebe
    Das blödste Erlebnis mit Reiseübelkeit war mit unserem mittleren. Unter dem Sitz hatten wir die neuen Wanderstiefel meines Mannes verstaut als wir im Urlaub auf den Weg nach Kärnten Österreich waren und es kam wie es kommen musste, unser lier Elias spuckte eine halbe Stunde vor dem Ziel schön gleichmäßig in beide Stiefel 🙁
    Seit damals haben wir immer eine Plastikbox mit Deckel im Auto und wir haben sie schion ein paar mal gebraucht. Zusätzlich haben wir jetzt auch immer Globulis mit, denn die Kinder vertragen grade in den ersten Tagen das Berfahren nicht wirklich

  • Reply Melanie Baute 3. Juli 2016 at 10:29 am

    Hallo.
    Ich habe als Kind sehr schwer mit der Reiseübelkeit zu kämpfen gehabt! Ein Erlebnis Ost mir besonders im Gedächtnis geblieben, da war ich noch recht jung 4oder 5 und wir waren im Legoland. Leider habe ich nicht viel vom Park gesehen, weil ich mich ständig übergeben musste und meistens gar nicht bis zur Toilette geschafft habe und so mich in mehrere Hecken übergeben musste. Meine Mutter erzählt immer, das mein Vater und mein Bruder immer so getan haben, als ob sie nicht zu uns gehören, da ihnen das so peinlich war…. Meine Mutter tut mit im Nachhinein schrecklich leid! Sie hat ja auch nichts vom Legoland gehabt….

    Bei meinen eigenen Kindern Ost das Gott sei Dank nicht so schlimm! Wir müssen nur aufpassen, das sie während der Fahrt nicht soviele Bücher anschauen, davon wird Ihnen nämlich schlecht.

    Wir würden uns riesig über den tollen Elefanten freuen.
    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag.
    Melanie

  • Reply Susi 3. Juli 2016 at 7:53 pm

    Gottseidank haben wir bis jetzt kein Problem mit Reiseübelkeit gehabt- obwohl wir lange Strecken gefahren sind!

  • Reply jenny 3. Juli 2016 at 10:38 pm

    Mir wird selber ständig schlecht, seitdem ich mit der Mini schwanger war. Ich werde demnächst ein SEA-Band probieren. Schon früher, habe ich ständig gespuckt hinten im Trabbi. Meine Mini hat bisher noch nix, obwohl die rückwärts fährt.

  • Reply Manuela Putschögl 3. Juli 2016 at 11:20 pm

    Hm,meine Bekanntschaft mit Reiseübelkeit. Die hatte ich von Geburt an. Jedes Mal Autofahrn jammerte ich. Meine Eltern wunderte das und in den Kurven wurde es mehr. Sobald mich jemand aus dem Sitzerl nahm spieb ich. Es wurde nicht besser. Immer,wirklich immer war das ein Thema. Wir hatten sehr viele Speibsackerl im Auto. Mir war immer schlecht. Egal ob bei einer 2 Kilometerfahrt oder 100 km Fahrt. Oft mussten mich meine Eltern bei den Großeltern daheim lassen wenn sie die anderen Großeltern 20 Km weiter besuchen wollten. Man probierte alles Mögliche. Reisekaugummi, Frühstücken,ohne Frühstück. Mit Kakao,ohne Kakao…… immer das Selbe 🙁 Meine Nachbarin meinte sie hatte das auch. Als sie den Führerschein machte und selber fuhr hörte das Drama auf. Und so war’s auch bei mir. Gottseidank. Nach 18 Jahren. Na ab und zu wird mir auf längerer Strecke noch übel. Aber nicht so schlimm mehr 🙂

  • Reply Manuela P 3. Juli 2016 at 11:33 pm

    Hmm,meine Bekanntschaft mit Reiseübelkeit. Die hatte ich von Geburt an. Jedes Mal Autofahren jammerte ich.
    Meine Eltern wunderte das und in den Kurven wurde es mehr. Sobald mich dann jemand aus dem Sitzerl nahm spieb ich.
    Es wurde nicht besser. Immer,wirklich immer war das ein Thema. Wir hatten sehr viele Speibsackerl im Auto.
    Mir war immer schlecht. Egal ob bei einer 2 Kilometerfahrt oder 100 km Fahrt. Oft mussten mich meine Eltern bei den Großeltern daheim lassen wenn sie die anderen Großeltern 20 Km weiter besuchen wollten. Msn probierte alles Mögliche. Reisekaugummi, Frühstücken,ohne Frühstück. Mit Kakao,ohne Kakao……immer das Selbe 🙁 Meine Nachbarin meinte das hatte sie auch bis sie den Führerschein machte und selber fuhr. Bei mir war das dann wirklich auch so und das Drama hatte ein Ende 🙂 . Na ja ab und zu wird mir noch übel auf längerer Fahrt. Ist aber nicht mehr so schlimm.

  • Reply Ewa 4. Juli 2016 at 6:47 am

    Wir fahren seit ich ein Jahr alt bin immer in unser Familienhaus nach Norwegen (Trondheim). Das sind drei Tage reisen per Auto und Fähre. Meine kleine Schwester war immer übel, manchmal sogar schon nach fünf Minuten fahrt. Vor dreißig Jahren erzählte dann unser Hausarzt von den tollen Pillen gegen Reiseübelkeit, die meine Mutter natürlich ausprobieren wollte. Meine Schwester schlief darauf acht Stunden im Auto und meine Mutter war alles andere sls entspannt… Wir sind dann wieder umgestiegen auf exakt dieselben Maßnahmen, die du auch eingeführt hast und ab und zu anhalten und brechen., weil es wirklich zu kurvig war wurde wieder gern in Kauf genommenen 😉
    LG Ewa

  • Reply Christina 4. Juli 2016 at 7:03 am

    Meine zweijährige Tochter hat sich wirklich nur eine Sekunde, bevor wir am Ziel angekommen waren, im Auto übergeben – natürlich direkt auf mir und auf die komplette Rückbank. Wir fahren in zwei Tagen nach Kroatien und dort erwarten und zahlreiche Serpentinen. Ich versuche es dieses Mal mit vomex.

    Wir würden uns sehr über den Elefanten in rosa freuen! 🙂

  • Reply Kerstin Weigert 4. Juli 2016 at 8:54 am

    Ja, die Reiseübelkeit, davon können wir auch ein Lied singen. Zuletzt passierte es bei unserem Kurzurlaub nach Südtirol. Mein Schwiegervater feierte seinen 65. Geburtstag an seinem Lieblingsort in Südtirol. Und wir waren die Geburtstagsüberraschung, denn mein er wusste nicht das wir nachkommen würden und ihm ein Ständchen singen würden.
    Wir haben also eine Schulbefreiung für die beiden Großen beantragt und die kleine für den Tag vom Kindergarten abgemeldet.
    Um 02.00 Uhr ging es los, auf nach Südtirol. Bis zur Grenze keinerlei Probleme, die Kinder dösten vor sich hin, hörten Hörbuch oder Musik, alles ruhig.
    Mein Mann schlug vor, den Jaufenpass zu nehmen und am höchsten Punkt den Sonnenaufgang zu genießen. Gut gedacht, aber leider nicht für unsere Kinder! Kaum hatten wir die ersten Serpentinen erklommen, fing es an, mein Sohn klagte über Übelkeit, das wunderte mich auch gar nicht so sehr, ihm wird häufig schlecht im Auto. Warum hatte ich kein Veto wegen der Passfahrt eingelegt? Der Arme Kerl. Also bei nächster Gelegenheit angehalten…..an die frische Luft….einmal kurz gek….tzt, danach ging es ihm besser. So ging das muntere Spiel weiter, bis wir das Tal erreicht hatten, mussten wir 4 Mal gehalten, alle Kinder hatten gek…tzt und die Laune war im Keller. Nur gut das die Geburtstagsüberraschung bei unserem Opa so gut angekommen ist, das hat die Strapazen der Fahrt wenigstens etwas aufgewogen.
    FAZIT fahre niemals mit Kindern einen Pass, wenn du genau weist du hast auf jeden Fall einen Kandidaten im Auto der das nicht verträgt.
    Bei der Heimfahrt haben wir dann die Autobahn genommen und alle haben es gut bis nach Hause geschafft. 🙂

  • Reply christina horn 4. Juli 2016 at 10:40 am

    Hallo!

    Ich hatte in der Kindheit immer damit zu kämpfen und wir waren immer lange untewegs weil wir mit dem Auto in den Urlaub nach Frankreich gefahren sind. Meine 3 Nichten haben heute genau das gleiche Problem und damit zu kämpfen!

    Über den tollen gewinn würden sich die 3 Kids sicher sehr freuen!
    liebe grüße
    christina

  • Reply Patrick meer 4. Juli 2016 at 4:21 pm

    Mit Reiseübelkeit habe ich zum Glück nichts zu tun . Ich würde mich riesig über einen Elefanten in Eisblau für unseren kleinen Sohn freuen er liebt Elefanten das wäre so schön .mfg Patrick Meer

  • Reply Annette 4. Juli 2016 at 7:23 pm

    In unserer Familie bin ich (mit 38 Jahren) diejenige, die am meisten unter Reiseübelkeit leidet. Mitunter setze ich mich selbst ans Steuer des Autos, da mir als Beifahrerin leicht schlecht wird, während unsere kleine Tochter fröhlich Kekse isst. Daher kenne ich auch einige der Tipps schon! Die Bänder haben mir bereits geholfen (vielleicht auch, durch das dran-glauben), bei größeren Herausforderungen (Schifffahrt auf einem kleineren Boot) nehme ich dann vorsorglich lieber Tabletten.

    Viele Grüße und gute Reise – am liebsten mit dem blauen Elefanten!

  • Reply Michaela 4. Juli 2016 at 7:45 pm

    Mein Mann, meine Kinder und ich leiden allesamt nicht an Reiseübelkeit.
    Ich erinnere mich aber, dass meiner kleine Schwester früher bei den 16-Stunden-Fahrten nach Spanien immer schlecht war. Damals stand man auch noch in der Bullenhitze ohne Klimaanlage stundenlang an der Grenze. Und da ist es dann auch passiert. Das Kind musste sich aus dem Auto hängen und sich übergeben.

  • Reply Susanne W. 4. Juli 2016 at 8:59 pm

    Wir waren einmal mit unserem Verein (Wasserwacht) im 9-Sitzer-Bus auf langer Fahrt unterwegs. Das Mädel mit Reiseübelkeit durfte schon vorne sitzen, aber es half nicht wirklich… Zum Glück war der nächste Rastplatz und eine große Mülltonne nicht weit 😉 Die restlichen Mitfahrer waren froh, dass das Auto innen verschont geblieben ist!

  • Reply Kirstin Parkan 4. Juli 2016 at 9:38 pm

    Ich bin eine weile oft mit dem ICE zu meinen Eltern gefahren. Die neigetechnik löst bewiesener Maßen die Reisekrankheit aus. Die Fahrt überstand ich immer nur mit vomex. Die Nebenwirkung der Müdigkeit war immer super ausgeprägt bei mir. Einmal hatte ich meine kleine Tochter auf dem Schoß und schlief einfach ein. Als ich wieder wach wurde saß sie mit dem
    Anderen Kind aus dem Kinderabteil auf dem Boden und spielten mit deren Mama. Sie hatte mitbekommen wie schlecht es mir ging und hat mich schlafen lassen und die beiden Mäuse beschäftigt. Das war so wunderbar ❤️

  • Reply Kristina 4. Juli 2016 at 9:48 pm

    Puh, eindrücklich war jede einzelne Autofahrt meiner ganzen Kindheit, ganz besonders aber die Klassenfahrt, bei der niemand (ich eh nicht) eine Tüte für mich hatte und eine leere Gummibärchentüte herhalten musste 🙁 und jetzt geht das Ganze bei den Kindern von vorne los… ein rosa Elefant zum Trost wäre so toll 😀

  • Reply Simone 4. Juli 2016 at 9:59 pm

    Ohwe, auf einem Langstreckenflug eine echte Horrorvorstellung! Mit unserem kleinen Mann sind wir bisher nur zur Verwandtschaft gefahren und von Reiseübelkeit ist er noch verschont geblieben. Toitoitoi! über den eisblauen Elefanten würden wir uns riesig freuen!!

  • Reply Roksana 5. Juli 2016 at 4:17 am

    Ich litt extrem an Reiseübelkeit als Kind. Bis ich ca. 11 Jahre alt war. Selbst eine simple Busfahrt in der Stadt war fürchterlich. Meine tgl. Begleiter waren Spucktüten, welche ich auch tgl. benutzen musste. Mir hatte damals nur Baldrian geholfen.
    LG Roksana

  • Reply Susanne 5. Juli 2016 at 6:28 am

    Meine Tochter leidet selbst bei kurzen Fahrten egal ob im Zug, Bus oder im Auto an Reiseübelkeit. Wir haben stets Spucktüten (gute mit Rand) und Tücher mit. Seabands helfen manchmal, Vomex gibt es auf Wunsch, meistens wenn die Hinfahrt schlimm war. Im Alltag vermeiden wir Fahrren und haben uns so organisiert, dass das meiste zu Fuß oder mit dem Fahrrad möglich ist. Leider haben wir uns schon unschöne Kommentare anhören dürfen, nachdem es im Zug mal wieder so weit war. Mir tut meine Kleine sehr leid.

    Freuen würden wir uns über einen rosa Elefanten 🙂

  • Reply Michaela 5. Juli 2016 at 8:48 am

    Hallo, mangels eigenem Auto fahren wir recht selten mit dem Auto (wohnen in der Großstadt). Vor ca. 2 Jahren, als meine Tochter ca. 1,5 Jahre alt war, musste sie sich auf der Autobahn so übergeben, dass wir am Pannenstreifen stehen bleiben mussten, aussteigen, alles säubern, Gewand wechseln etc. – das Kind hat gebrüllt, die Autos rasten an uns mit irrem Lärm vorbei, es war einer der stressigsten Momente, die ich bis dahin mit Kind erlebt hatte. Irgendwann konnten wir – mit säuerlichem Geruch in der Nase – zum Glück weiterfahren … Ich bin froh, dass das seitdem nicht mehr passiert ist, habe seitdem aber immer eine Stoffwindel und Wechselgewand vorne im Auto, damit man nicht auch noch den Kofferraum öffnen muss. Bei Übelkeit helben bei uns Ablenkung (bloß nicht lesen!)
    und die Seabands.

    Was für ein tolles Gewinnspiel! 😉

  • Reply Anouk 5. Juli 2016 at 12:38 pm

    Meine einzige uebelkeit geschichte ist leider im sommerurlaub pasiert…
    Ich wahr auf der Kreta insel mitt meine mutter um eine freundin von ihr zu besuchen.
    Eines tages, weil der sohn von mutti’s freundin zur besuch kam mitt seine freundin, hatten sie die tolle idee eine kleine bot fart zu machen um die delfine zu sehen….
    Das meer war volle wellen, unruig, wir sind auf dieses winzig kleines bot gestiegen. Ich wuesste von anfang an dass es kein guter tag war fuer disen ausflug… Das bot hatt in jeder richtung gewakkelt, ich hab gekotzt die ganze zeit. Delfine waren naturlisch keine zu sehen.

  • Reply Ann-Kahrin 5. Juli 2016 at 3:10 pm

    Eigentlich habe ich überhaupt keine Probleme mit dem reisen. Seit ich jedoch schwanger bin, kann ich zum Beispiel nicht mehr Straßenbahn fahren. Autofahren kann ich auch nur, wenn ich vorne sitze, hinten geht gar nicht mehr. Würde mich sehr über den Gewinn freuen 🙂 ich folge dir bei Facebook unter dem Namen Magda Gehrs.

  • Reply Katharina Eibl 5. Juli 2016 at 8:06 pm

    Mit vomex habe ich mich (beim Schiff fahren) mal so abgeschossen, dass ich fast nicht mehr erweckbar war 😉 ich reagiere wohl sehr stark darauf… Ich versuche nun Schiffe zu meiden! Ein Elefant in blau wäre traumhaft…

  • Reply Petra Kugler 5. Juli 2016 at 9:44 pm

    Ich selber leide in den warmen Jahreszeiten an Reiseübelkeit. Ganz schlimm war es immer in den Schwangerschaften. Unser großer (4,5 Jahre) hat seit ein paar Wochen auch immer wieder mit Reiseübelkeit zu kämpfen. Bei ihm fängt es allerdings bereits bei Kurzstrecken an.

  • Reply Lisa Alhäuser 5. Juli 2016 at 10:59 pm

    Ich leide leider sehr unter der Reiseübelkeit. Rückwärts im Bus ist der Horror. Noch schlimmer waren unsere Tauchsafaris.-was man nicht alles für sein Hobby tut! Bin die erste die im Wasser ist und auch die Letzte die aus dem Wasser kommt (auch wenn die Haie um einen rum sind!) um ja nicht all zu lange auf dem schaukelnden Boot zu sein… An Mitteln habe ich so gut wie alles durch. Vomex und eine Runde Schlaf sind für mich noch immer die beste Lösung ob im Auto, Flugzeug oder auf dem Schiff.
    Bei FB folge ich als Lisa Alhäuser

  • Reply Reiko Rollow 6. Juli 2016 at 1:33 am

    Ich nutze einen Reboarder als Autositz und denke das die rückwärtige Fahrweise meiner etwa dreijährigen Tochter gelegentlich zu schaffen macht. Bei kurzen Strecken nie, aber bei längeren hat sie sich mittlerweile drei mal den kompletten Mageninhalt übergeben. Auf die Sicherheit des Reboarders mag ich trotz allem nicht verzichten, eventuell werde ich mal unseren Kinderarzt zu Rate ziehen. Auf dem rosa Elefant würde es ihr aber bestimmt nicht schlecht, zumindest wenn sie nicht verkehrtherum drauf sitz…:)

  • Reply Marita 6. Juli 2016 at 9:33 pm

    Das eindrücklichste an meiner Geschichte finde ich eher, wie sich Erinnerungen, die eigentlich negativ behaftet sein sollten, bei positiver Grundeinstellung doch gut in Erinnerung bleiben. Ich habe als Kind keine längere Autifshrt schadensfrei überstanden, der Ausblick auf Urlaub war also immer ein etwas ambivalenter. Irgendwann riet die Kinderärztin meiner Mutter, mich vorne sitzen zu lassen. Ich war SO stolz. Heute erinnere ich mich an Urlaube, in denen ich mich schon riesig groß gefühlt hab, weil ich vorne saß, und weniger an die Begleiterscheinungen, die vorne und dank der reisekaugummis deutlich besser wurden.

    Meine Tochter wird nächste Woche drei und hat bislang ochsenkarrentaxen auf den Seychellen, 23h-Flüge nach Südafrika oder pferdetaxen auf unwegsamem Gelände in Bali (s. Instagram-Foto) immer problemlos überstanden. Klopf auf Holz, dass es dabei bleibt, aber zumindest sind wir dank dieses Beitrags für eventuelle Würgreflexe besser gewappnet.

    Der Elefant in rosa wäre ein tolles Geburtstagsgeschenk und bis nach Zehlendorf hätte er den ritt auch gar nicht weit 🙂 der Elefant wäre die perfekte Ergänzung für das Rosa-Elefanten-Zimmer meiner Maus, siehe das Instagram Bild.

    Viele Grüße, #isimplymei

  • Reply Filiz Fiedler 7. Juli 2016 at 7:50 am

    Gäbe es keine Reiseübelkeit, wäre ich im Dauerurlaub!☀️

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