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Unser neuer Mitbewohner in der Pollenzeit: Der Dyson Pure Cool Link Luftreiniger

18. Mai 2017

Gerade leiden wir wieder sehr. Mein Sohn und ich haben Heuschnupfen und spätestens seit die Birke vor unserem Fenster blüht, reiben wir uns wieder Nasen und Augen. Gerade morgens nach dem Aufstehen ist der Leidensdruck am größten. Wir durften jetzt den neuen Dyson Pure Cool Link Luftreiniger testen, von dem wir euch heute berichten wollen.

Wir sind ja bereits stolze Besitzer eines Dyson Staubsaugers und so waren wir sehr gespannt auf den Luftreiniger. Wie man es gewohnt ist von dieser Firma, überzeugt auch der Luftreiniger mit einem sehr eleganten Design und vielen gut durchdachten Funktionen.

Allergien und Umweltbelastungen nehmen zu

Die Zahl der Pollenallergiker ist steigend, auch die Länge der Pollensaison hat sich ausgeweitet. Besonders die Kinder leiden sehr unter den Symptomen, die einher gehen mit Heuschnupfen, tränenden Augen, Niesreiz, verstopfter Nase und Atemwegsbeschwerden bis hin zu Asthma-Anfällen, was bei uns manchmal leider der Fall ist. Anstatt im Frühling endlich wieder im Freien spielen zu können, sind gerade Kinder an schlimmen Pollenflug-Tagen ans Haus gebunden. Doch woran liegt das?

Ein Großteil ist genetisch bedingt, aber nicht nur: Prof. Dr. Ludger Klimek, Präsident des Ärzteverbandes Deutscher Allergologen und Leiter des Zentrums für Rhinologie und Allergologie in Wiesbaden, erklärt: „Auch die veränderten Umweltbedingungen, unter denen gerade unsere Kinder heranwachsen, fördern offensichtlich Allergien in hohem Maße. Umweltschadstoffe, wie sie beispielsweise im Feinstaub vorkommen, spielen hierbei eine bedeutsame Rolle. Ein allergenarmes Wohnumfeld, also die Reduktion von Allergenen wie Hausstaubmilben oder Pilz- und Schimmelsporen, kann präventiv helfen.“ Durch die zunehmende Feinstaubbelastung (besonders auch hier in Berlin), die sich auch auf den Pollen breitmacht, können sie selbst bei Nicht-Allergikern zu Atemwegserkrankungen führen.

 

Wie funktioniert der Dyson Pure Cool Link Luftreiniger?

Was kann man also gegen die Belastung zu Hause tun? Neben dem Anbringen eines Pollenschutzgitters und den üblichen Ratschlägen, wie z.B. dem häufigen feuchten Durchwischen der Wohnräume, dem Haarewaschen am Abend sowie dem Gebrauch eines Staubsaugers mit Mikrofilter, kann sich auch die Verwendung eines Luftreinigers bewähren, vor allem dann, wenn er Pollen und Allergene aus Innenräumen filtert und so für ein sauberes Raumklima sorgt. „Reine Luft – insbesondere in Innenräumen – ist eine gute Voraussetzung dafür, die Belastungen für den Körper zu verringern und somit die Symptome zu lindern“, so Klimek.

Der Dyson Pure Cool Link Luftreiniger filtert zuverlässig 99,95% aller Partikel bis zu einer Größe von 0,1 Mikrometer, das ist ein zehntausendstel Millimeter, aus der Luft. Das kommt nicht nur den Allergikern zugute. Der Dyson Pure Cool Link Luftfilter filtert auch zuverlässig Gerüche, Pilze, Bakterien, Tierhaare und sogar Tabakrauch. Das Herzstück des Dyson Pure Cool Link Luftreinigers bildet eine Kombination aus HEPA- (Glasfaser-) und Aktivkohlefilter.

Die Raumluft wird über ein Rädchen im Standfuß des Geräts angesaugt, strömt durch den Glasfaserfilter, wobei sie effektiv gereinigt wird und passiert dann den zweiten Filter aus Aktivkohlegranulat. Dabei werden Gerüche und gasförmige Schadstoffe aus der Luft gefiltert und im Inneren des Luftreinigers eingeschlossen. Die gereinigte Luft wird gleichmäßig und leise mittels Air Multiplier Technologie im Raum verteilt. Dank des automatischen Nachtbetriebs erfolgt dies nachts sogar besonders geräuscharm und mit abgedunkelter LED-Anzeige.

dyson pure cool link luftfilter

 

Design und WLAN Fernsteuerung

Durch eine WLAN-Anbindung kann der Nutzer den Dyson Pure Cool Link Luftreiniger bequem von unterwegs steuern, und sich so seine Luft per App (für Android und iOS) reinigen lassen, noch bevor er zu Hause ankommt. Das ist super praktisch!! Neben dieser manuellen Steuerung, arbeitet der Luftreiniger im Auto-Modus, bei dem die vom Nutzer eingestellten Zielwerte aufrechterhalten werden, zusätzlich kann ein regelmäßiger Reinigungsplan vorprogrammiert werden.

Der Dyson Luftreiniger als Turmmodell wie wir ihn getestet haben, ist schon ein prominentes Teil, für die Zeit der Pollensaison ist er wie ein zusätzliches „Möbel“ im Wohnzimmer. Da ist es sehr praktisch, dass er wirklich schön ist und  wie ein modernes Deko-Objekt aussieht. Wenn alle Pollen „weggeflogen“ sind und man ihn nicht für die Reinigung der Luft von Feinstaub benötigt, kann er im Keller verstaut werden, um dann wieder im nächsten Jahr hervorgeholt zu werden.

Der Dyson Pure Cool Link Luftreiniger ist erhältlich in zwei Farb- und Modellvarianten: in anthrazit/blau und in weiß/silber, als Turm- und Tischmodell. Letzteres ist gerade für kleinere Räume ausgelegt und passt beispielsweise hervorragend ins Kinderzimmer oder auf den Schreibtisch. Den Turmluftreiniger (diesen haben wir und haben ihn trotzdem auf eine Kommode gestellt;) gibt es für 579€, den Tischluftreiniger für 499€.

Wir fanden den Dyson Pure Cool Link Luftreiniger in der Pollenzeit sehr hilfreich und uns gefielen die vielen praktischen Funktionen, wie zum Beispiel die Fernsteuerung. Gerade auch bei Tabakrauch nach einer Party hat er uns gute Dienste geleistet!

Dieser Beitrag wurde gesponsert und entstand in Kooperation mit Dyson.

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2 Kommentare

  • Reply Tuta 3. September 2017 at 9:20 am

    Ich bin einfach nur zufrieden. Leicht zu reinigen-das war ein Hauptargument. Kinder können sich die Finger nicht am Ventilator verletzten. Seitdem wir den Luftreiniger im Schlafzimmer haben, kann ich bei leichtem oder mäßigen Pollenflug ohne Probleme mit offenem Fenster schlafen. Dazu funktioniert auch nebenher auch noch wie ein Ventilator. Bei einigen wärmeren Tagen haben wir so schön das Schlafzimmer runter kühlen können.

  • Reply Janina 19. April 2018 at 3:39 pm

    Ich finde auch neben den tollen Funktionalitäten ist das Gerät vom Design unschlagbar. Natürlich hatte es seinen Preis aber man bekommt ein vielseitig einsetzbares, schönes Gerät. Im Schlafzimmer hatte ich es noch nicht, haben ihn aber auch erst seit wenigen Tagen. Danke für den Artikel! 🙂

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