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Nicht ablenken lassen: Verkehrssicherheit im Familienurlaub + Video

13. Dezember 2017

(Anzeige) Verkehrssicherheit im Familienurlaub ist soo wichtig, denn schließlich hat man ja wirklich kostbare Güter geladen. Nein, ich meine nicht die teuren neuen Skier, sondern die lieben Kleinen! Vielleicht habt Ihr ja auch bald zu Weihnachten wieder vor, quer durch Deutschland zur Verwandtschaft zu fahren. Tatsächlich ist man vielen Ablenkungsgefahren ausgesetzt, sobald die (eigenen) Kinder mit im Auto sitzen. Für die DA direkt Versicherung habe ich heute aufgeschrieben, wie wir es schaffen, uns beim Fahren nicht ablenken zu lassen.

Verkehrssicherheit im Familienurlaub in the good old days

Ich kann mich noch gut an die Autofahrten in meiner Kindheit erinnern. Ich saß manchmal angeschnallt (und manchmal nicht) auf der Rückbank unseres damaligen VW Passats, und meine Mutter rief gefühlt alle fünf Minuten „Dieter, nicht so schnell!“ Sie hielt sich dann gerne, wahrscheinlich aus verkehrssicherheitstechnischen Gründen, am Haltegriff oben am Dach des Autos fest.

Eine besondere Autofahrt von Mainz nach Paris à la 80er Jahre habe ich im Kofferraum des besagten Autos schlafend verbracht. Neben mir: Billy-Regale. Meine Eltern waren sicher nicht durch mich abgelenkt, aber bei einem Auffahrunfall wären wohl Kind und Kombi futsch gewesen. Okay, es war die meiste Zeit Stau…

Wahnsinn eigentlich, was man alles so überlebt hat. Kennt Ihr noch die Sendung von damals „Der 7. Sinn“? Die DA direkt hat im Stil der 70er Jahre wirklich urkomische Videos gedreht, die auf Verkehrssicherheit und Abklenkungsgefahren auf Autofahrten mit Kindern hinweisen.

Verkehrssicherheit im Familienurlaub: zwei gute Videos „von früher“

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oder dieses hier:

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So ist es heute bei uns: Nur nicht ablenken lassen!

Bei allem Humor ist das Thema Ablenkung im Straßenverkehr natürlich ein sehr wichtiges Thema. Je mehr Insassen im Auto sind, je kleiner sie sind und je lauter, nimmt das Ablenkungspotential natürlich auch rasant zu. Wenn wir im Sommer immer von Berlin nach Österreich fahren, gab es schon so manche „haarige“ Situation. Meistens läuft das so ab:

„Macht doch einfach mal die Augen zu und schlaft eine Runde. Dann sind wir viel schneller da“, sagt mein Mann, als wir uns alle endlich samt Gepäck ins Auto verfrachtet haben und uns anschnallen. Leider ist es halb neun am Morgen, und die Kinder sind herrlich ausgeruht.
„Ich will Bibi Blocksberg“, kräht meine Tochter.
„Das ist doch was für Babys. Die drei ??? hören wir!“, will mein Sohn bestimmen.
„Nein.“
„Doch.“
„Nein!“
„Doch!“
Constanze singt voller Inbrunst: „Bibi und Tina, auf Amadeus und Sabrina, die jagen geschwind, die jagen geschwind, weil sie Freuuuunde sind!“

Sebastian übertönt sie: „Die drei ???-Kids, owowhowho, ja-gen je-den Übel-tät-er.“

Ja genau, die Kinder können das doch jeweils auf ihren eigenen Endgeräten hören. Stimmt, wenn man als Eltern diese nicht zu Hause vergessen hätte.

Was gehört werden darf ist nur ein Grund für Ablenkung des Fahrers, der meistens mein Mann ist. Es gibt ja noch sooo viel mehr Gründe zu streiten. Wer sein Kuscheltier wohin auf der Rückbank setzen darf oder ob der Bruder oder Schwester ein Gummibärchen zu viel aus der Tüte genommen hat.

Pausen helfen immer!

Bei Streit auf der Rückbank versuche ich als Beifahrer meistens sehr schnell (und erfolglos) zu schlichten und mein Mann dreht sich um, damit er „von Angesicht zu Angesicht“ vernünftig zu reden. Mit „Bist Du verrückt, guck nach vorne!“ geht dann der Schlagabtausch auf den Vordersitzen des Autos los.

Was uns meistens hilft, ist eine Pause, die man sowieso bei langen Autofahrten mit Kindern immer einlegen sollte. Die meisten Raststätten haben eine Schaukel oder Wippe, man kann nochmal neue Gummibärchen kaufen und der arme Fahrer bekommt einen Kaffee. Dann kann es auch schon wieder weitergehen, hoffentlich ohne Ablenkungen.

Dieser Beitrag wurde gesponsert und entstand in Kooperation mit DA direkt.

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