Ein Dreirad Roller, was ist denn das? Bis vor Kurzem wussten wir gar nicht, dass es so etwas überhaupt gibt. Dreirad ja, Roller auch, aber eine Kombination? Noch dazu pink und mit Rädern, die beim Fahren glitzern? Wir durften den Drei-Rad-Roller von Fascol testen und sind sehr begeistert. Das ist mal was ganz Neues und es fördert außerdem die Koordination und Grobmotorik der Kinder.
Der Dreirad Roller für Kinder von Fascol
Der Scooter kommt schmal und sicher verpackt an. Man muss mit dem Akku-Schrauber nur noch das Lenkrad anbringen, aber dann ist der klappbare Roller startbereit. Da wir zunächst ein bisschen unsicher waren wie das Gefährt funktioniert, haben wir der Tochter nochmal einen Helm aufgesetzt. Das war aber eigentlich unnötig, da durch den Winkel der Trittbretter von 45 Grad die Kinder eigentlich nicht fallen können.
Es gibt eine Hand- und eine Hinterradbremse so ist das „Fahrvergnügen“ für die Kids sicher. Es gibt drei verschiedene Größen des Dreiradrollers, ab drei Jahren kann sich ein Kind theoretisch drauf stellen. Ich finde das Alter meiner Tochter (gerade sechs Jahre alte geworden) eigentlich perfekt. So hat man schon ein bisschen mehr Koordination und kann all die Funktionen des Fascol Rollers am besten nutzen.
Dann geht es auch schon los. Zunächst muss man sich ein bisschen an das neu Roller-Gefühl gewöhnen. Man stösst sich in der Mitte ab und dann stehen beide Beine gleichzeitig auf den Trittbrettern. Die super schicken Glitzer-Räder (glitzern erst, wenn sich die Räder rollen!) und das pink-schwarze Design lenken fast davon ab, was man alles mit dem Roller machen kann.
Hier könnt Ihr in einem kurzem Video sehen, wie der Roller funktioniert:
Schwenken, einbeinig und Gewicht verlagern
Der Drei-Rad-Roller kann so einiges. Nachdem sich Constanze ein bisschen mit den Funktionen vertraut gemacht hatte, ging es auch schon los. Wiggle, wiggle! Man kann mit den Scooter nämlich beim Fahren nach rechts und links schwenken. Ich stand natürlich dabei und habe dauernd „Vorsicht“ gerufen, aber es ist natürlich nichts passiert. Immer diese ängstlichen Mamas! Nach ein paar Mal üben klappte das mit dem Schwenken auch.
Wenn das Kind ein bisschen mehr Übung hat, kann man auch mal das Gewicht verlagern und „einbeinig“ fahren. Das macht Spaß und ist eine gute grobmotorische Übung. Unser Haus steht in einer Hufeisensiedlung mit einem geteerten Fußgängerweg davor und so bot das die perfekte Übungsstrecke für unsere Touren mit dem Dreirad Roller.
Der Roller kam auch sehr gut bei den männlichen Familienmitgliedern an. Sebastian hat die rosa Farbe gar nicht gestört und auch der Papa wollte sich unbedingt drauf stellen. Dazu muss aber gesagt sein, dass sich der Roller nur für „Kinder bis 60 kg“ eignet. Also ich darf noch drauf;) Der Roller ist wie gesagt klappbar und so kann man ihn prima ins Auto packen, wenn die Kinder mal woanders fahren wollen als vor der Haustür. Uns hat das Fahren großen Spaß gemacht und es ist einfach etwas anderes und auch anspruchsvoller als ein „normales“ Dreirad.
Dieser Beitrag ist gesponsert und entstand in Kooperation mit Fascol.
4 Kommentare
Ich finde den richtig cool
Das sieht doch gut aus… Vielleicht doch eine Überlegung wird. Denn Doppelgeburtstag steht vor der Tür.
Sieht echt ziemlich cool aus, den habe ich bisher noch nirgendwo gesehen! 🙂