Kind und Erziehung

Bilinguale Erziehung? No problem, mein Sohn spricht „ausländisch“!

14. Januar 2014

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Wir haben viele Bekannte in unserem Umkreis, deren Kinder mindestens zwei Sprachen sprechen. Wenn Mutter oder Vater native speaker der Sprache sind, macht das auch total Sinn. Die andere Sprache ist Teil des Alltags der Kinder. Und ich würde meine Sprache auch gerne an meine Kinder weitergeben, wenn meine Muttersprache nicht rheinhessisch wäre. Aber auch ohne fliessend spanisch oder französisch zu sprechen, bleibt uns immerhin „Meenzerisch babbele“, wenn die Kinder mal nicht verstehen sollen worum es geht. Bilinguale Erziehung ist heutzutage die ultimative Frühförderung und extrem „chic“. Die Eltern sprechen Englisch auf dem Niveau der 7. Klasse, aber egal. Sohn MUSS einfach auf die amerikanische Schule kommen und irgendwie kramen wir auch noch einen Amerikaner aus der Familiengeschichte hervor, um rein zum kommen in die favorisierte Lernanstalt. Da gab es doch diesen GI, mit dem Tante Hildegard damals 1947….

Ich kannte einmal eine derartig bilingual fixierte Familie, die den Vornamen ihres Sohnes nicht richtig aussprechen konnten. „Iiiisan, beeil Dich wir müssen los in die Nörseri Schgul. Ausserdem musst Du noch se Protschekt för se teacher abgeben.“

Poor Ethan.

Bei Sebastians Einschulung hätten wir das auch probieren können und mit viel „Mad Men“ gucken eventuell einen amerikanischen Akzent gefaked. Mein Mann hat in England studiert und wenn der Rest der Familie nichts sagt, haben wir für Constanze vielleicht noch Chancen im britischen Kindergarten.

Tatsächlich habe ich recht schlechte Erfahrungen mit bilingualer Erziehung gemacht. Als wir vor vier Jahren in Schweden lebten, ging Sebastian in eine internationale Kita in der Englisch gesprochen wurde. Er hörte Deutsch zu Hause, Englisch im Kindergarten und Schwedisch auf der Strasse. Mit drei Jahren hat er seinen ersten vollständigen Satz gesagt und ich glaube wirklich, er war einfach komplett sprachverwirrt.

Nach dieser Erfahrung wollten wir, dass er erstmal richtig Deutsch lernt und haben einen grossen Bogen um andere Sprachen gemacht. Gut, er war in einer englischen Singgruppe, was völlig für die Katz war und er lernt Englisch spielerisch seit der ersten Klasse in der Grundschule. Obwohl er noch nicht so viel kann, zeigt er aber ein reges Interesse an Sprache, insbesondere an Phantasie-Sprache. Er hat eine Art Sebastian-Esperanto entwickelt, das keiner versteht, nur er selbst. Er hat sehr viel Freude an seiner Sprache und spricht sie momentan fast ausschliesslich.

„Iss bitte auf“

„Ja pronjo Karotto. Pratuschi pronjo Karotto balau balau!“

„IssseinfachaufundhöraufmitdemQuatsch.“

„Karuzzi Balau Balau.“

„Und was ist das überhaupt für eine Sprache?“

„Das ist ausländisch, Mama. Das kannst Du eben nicht.“

Wer so gut „ausländisch“ spricht, der lernt auch Englisch. Ich mache mir da keine Sorgen!

Praktiziert Ihr bilinguale Erziehung?

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18 Kommentare

  • Reply Bine 14. Januar 2014 at 7:43 am

    Jep, Papa der Kinder Franzose, Mama Deutsche, Papa kann kein Deutsch, also Kinder zweisprachig. Ist meiner Meinung nach das einzig authentische… Pseudo Zweisprachigkeit in der die Eltern keine Muttersprachler sind und es trotzdem versuchen…Murks in meinen Augen. Aber ich hab gelesen, dass deutscher Dialekt als bilinguale Erziehung zählt, wenn Kinder gleichzeitig auch Hochdeutsch beherrschen. Also nix wie ran an das Meenzer Gebabbel.
    Und mein Sohn ist dreieinhalb und spricht wie ein knapp Zweijähriger, sowohl deutsch als auch Französisch. Könnte ein Nachteil der zweisprachigen Erziehung sein oder einfach nur, nennen wir es mal, ein wenig retardiert in der Sprachentwicklung…Aber ich bin optimistisch, er wird es lernen 🙂 Meine Tochter hingegen hat die Zweisprachigkeit prima weggesteckt und babbelt beide Sprachen munter vor sich hin, muss also nicht immer zu Verzögerung führen.

  • Reply Rabenmama 14. Januar 2014 at 9:25 am

    Lukas (4) spricht Kinder-Englisch und Kinder-Chinesisch……..Interesse an Sprachen ja, aber auch bei ihm sitzt Deutsch noch nicht, es reicht schon wenn er zu Hause kurpfälzisch und Fränkisch mit hört. Ab und zu auch noch sudetendeutsch bei seiner Oma…
    Bei Native Speaker ist die Lage tatsächlich anders – aber ich denke nur wenn man konsequent bleibt.

  • Reply Rike 14. Januar 2014 at 11:17 am

    Oh wie ich deine Posts liebe 😀 Danke, zum Knutschen!!! Ich hab ein Dauergrinsen im Feehss. Karotti… Balau! Sebastian hat vollkommen recht.

  • Reply Perlenmama 14. Januar 2014 at 12:00 pm

    Super Post, ich mag den Pfeffer dahinter.

    Ja, die Perle ist auch bilingual. Deutsch-Niederländisch mit zwei deutschen Eltern. Grund: Ich arbeite in den Niederlanden und durch die staatliche Unterstützung als niederländischer Steuerzahler kam für sie nur eine niederländische Kinderbetreuung in Frage. So sind die Sprachen auch sehr einfach getrennt, zu Hause ist es eben Deutsch (solang kein engl. sprechender Besuch da ist…da wird es dann wieder kompliziert). Das ist nicht hip und in und „Frühförderung“, das ist einfach ein Nebeneffekt.

    Dass sie in Sachen Sprechen (noch) etwas langsamer lernt ist mir auch schon aufgefallen…aber Sorgen mache ich mir da nicht unbedingt. Es ist ein temporärer Effekt, aber keine ultimative Konsequenz, denke ich.

    Ich find es in der heutigen Zeit zwar wichtig, aber es kommt in der heutigen Zeit auch relativ automatisch, das Kinder viel früher mit dem Konzept „Meine Sprache – andere Sprache“ konfrontiert werden und sich dementsprechend anpassen und auch experimentieren (durch Phantasie-Sprache, Zeichensprache, etc.).

    Ich habe jedoch in der Entwicklungspsychologie von einer Theorie gehört, dass zwei Sprachen zu lernen gut ist, drei Sprachen aber zur Überforderung führen können, was den Effekt hat, dass man keine Muttersprache entwickelt….aber das ist, wie immer, eine Theorie von vielen.

  • Reply Frau Mutter 14. Januar 2014 at 12:14 pm

    Bei Euren lieben Kommentaren kriege ich auch ein Grinsen ins Feeehss.
    Interessant, was Ihr sagt. @Bine, wenn der Partner gar kein Deutsch kann , ist das wohl das Beste für den Lernerfolg.

    @Rabenmama: Fränkisch ist a weng die beste Fremdsprache, oder?
    @Perlenmama: ja, die drei Sprachen waren bei uns das Problem…..

  • Reply Kristine von Importkaaskop 14. Januar 2014 at 12:32 pm

    Ich halte auch nichts von zweisprachiger Erziehung, wenn die Eltern keine Muttersprachler sind. Poor Ethan indeed!
    Ist ja schade, dass du da in Schweden schlechte Erfahrung mit zweisprachiger (dreisprachiger sogar) gemacht hast. Bei uns klappt es bisher ganz gut mit der zweisprachigen Erziehung, allerdings spricht der kleine Mann (fast 2) viel mehr Niederländisch als Deutsch. Logisch, das hört er ja auch viel öfter (Kita, draußen, Papa). Er versteht mich aber auch, wenn ich Deutsch rede. Dann sag ich z.B.: Bring das mal ins Wohnzimmer. Und dann sagt er „Woonkamer!“ und geht ins Wohnzimmer.
    Man hört ja öfter, dass bilingual aufwachsende Kinder später anfangen zu sprechen, aber das scheint bei uns nicht der Fall zu sein. Die Erzieherinnen in der Kita und andere Eltern sagen oft zu uns, dass Benjamin schon soviel spricht für sein Alter 🙂 Das liegt aber immer auch am Kind, wie auch die Autorin und 3-fache Mutter dieses empfehlenswerten Buches festgestellt hat: „Growing up with two languages – A practical guide for the bilingual family“ von Una Cunningham. Eins ihrer Kinder kam mit den zwei Sprachen nicht klar und hat sich irgendwann selbst bewusst für Einsprachigkeit (Schwedisch) entschieden. (Den Klassiker von Elke Montanari „Mit zwei Sprachen groß werden: Mehrsprachige Erziehung in Familie, Kindergarten und Schule“ fand ich übrigens auch lesenswert.)

  • Reply Mel 14. Januar 2014 at 1:09 pm

    Junior lernt Deutsch und Italienisch. Anfangs nur Italienisch, weil es schwer war, wenn man mit der Familie zusammen sitzt, weiterhin nur eine Sprache zu sprechen, dann so 4 monate vor dem Kindergarten habe ich versucht nur noch deutsch zu sprechen, was auch sehr gut klappte. Mir war es wichtig, das das Kind beide Sprachen lernt, vor allem aber, das es sich im Kiga verständigen kann.

    Meine Eltern konnten zu meiner Kiga Zeit wohl noch nicht so gut Deutsch, ich hab mir von einer Nachbarin meiner Eltern sagen lassen das ich bins zum Kindergarten nur Italienisch konnte.

    Ich finde beide wichtig, zum einen sollte man die Muttersprache sprechen, wegen der Verwandtschaft, Urlaub Zuhause“ usw zum anderen sollten ma aber auch die Landessprache beherrschen, um im Leben weiter zu kommen, Freunde zu finden, in der Schule mitzukommen, einen Job zu finden trallalla.

    Ich liebe Sprachen und war auch immer sehr gut in Englisch, es wäre schön, wenn auch Junoir später keine Probleme damit hat. Aber um mal auf den Kernpunkt zurück zu kommen ^^ erzwungene schlechte Spracherziehung durch Eltern oder sonstige, die slbst der Sprache nicht mächtig sind, ist Müll1 😀

  • Reply Baby World 14. Januar 2014 at 4:20 pm

    http://hallobabys.blogspot.de/?m=0 eine seite für Eltern mit Tipps für alle muttis & Vatis

  • Reply Michi 14. Januar 2014 at 7:50 pm

    Hallo!
    Bilingual erziehen wir nicht, aber ausländisch können meine auch. Außerdem lernen sie spielerisch englisch [Schule] und schnappen bei der französischen Verwandtschaft immer wieder Brocken der französischen Sprache auf. Ich finde, das reicht für Kinder mit sieben und fast sechs.
    Liebe Grüße,
    Michi

  • Reply Thekla 14. Januar 2014 at 8:07 pm

    Sag mal: happy börrsday
    Sag mal: Ei laf ju
    Wenn man seinen Kindern kleine Kunststücke beibringen möchte wie einem Hund, dann ist man so auf der sicheren Seite!

  • Reply Barbara 14. Januar 2014 at 9:46 pm

    Dein Artikel ist super!

    Meine Kinder wachsen „neuerdings“ – das heißt seit zwei Jahren – 2,5sprachig auf. Und das mit zwei deutschen Eltern. Allerdings trennen wir ganz strikt: zuhause wird ausschließlich deutsch gesprochen (Ausnahme sind englischsprachige Bücher, die vorgelesen werde und Hausaufgaben), im Kindergarten und der Schule wird dann Englisch und Gälisch gesprochen. Meine 4jährige Tochter spricht fließend beide Sprache, meine 3jährige spricht fließend deutsch und hat sehr früh angefangen, zu sprechen, versteht gut englisch aber mixt oftmals deutsche Wörter ins Englisch. Ich bin immer wieder verwundert, wie selbstverständlich die Kinder mit den Sprachen umgehen. Ich hab nur sehr schwer Fremdsprachen erlernt. Umso erleichterter bin ich, dass meine Kinder es jetzt so früh lernen dürfen. Allerdings wäre es eine Katastrophe, wenn mein Mann und ich ihnen versucht hätten, Englisch beizubringen … Davon halte ich gar nix! Ich denke, das verwirrt Kinder nur. Wir haben uns immer an den Leitsatz „ein Gesicht, eine Sprache“ gehalten. Und so wissen die Kinder ganz genau, mit wem sie Englisch sprechen und mit wem Deutsch.
    Schöne Grüße aus Irland, Barbara

  • Reply Patricia 15. Januar 2014 at 7:54 am

    Meine Kleine (2) schaute ihren Onkel immer nur mit grossen Augen an, wenn er englisch mit ihr sprach. Ihre Antwort war immer „NEI, egal was er gesagt hat.

    Kaum war er dann weg, hörte ich „bye bye“, „hellooooooo“, „sweetie“ und „nose“….=) mir käme es nicht in den Sinn, englisch mit ihr zu sprechen. Wörter erklären schon, alles andere wäre einfach zu komisch!

  • Reply Katharina 15. Januar 2014 at 7:46 pm

    Hier auch zweisprachig, wie Barbara in Irland, aber im franz. Raum. Also Familiensprache Deutsch (also eigentlich Berner Schweizerdeutsch und Appenzeller Schweizerdeutsch plus Hochdeutsch) und Umgebungssprache Französisch.
    Kurzer hat ebenfalls sehr spät aktiv (knapp vor 3) gesprochen, aber vorher konnten wir beobachten, wie er speicherte. Dann wiederholte jeden Satz, so dass wir, aber vor allem die Kitafrauen, dachten er mache sich über uns lustig. Nach zwei oder drei Wochen war der Spuk vorbei und er plapperte los, die beiden Schweizerdeutsch und Französisch praktisch gleichwertig und hört er nur noch auf zu plappern, wenn er schläft.
    Ich finds oberwitzig wenn er mit Papa und mir verschiedene Dialekte spricht, er weiss genau wer welche Sprache spricht und kann jetzt (mit 4) bereits von FR nach DE und zurück übersetzen.
    Bei den bilingualen und trilingualen Kindern müssen einfach mehr und andere Synapsen im Gehirn angelegt werden, deshalb verläuft der Spracherwerb anders und länger, als bei einsprachigen Kindern. Das ist aber kein Grund zur Sorge, hat unser KiA immer gesagt.

  • Reply Cardamine 20. Januar 2014 at 5:49 pm

    Hallo an alle! Ich bin neu hier gelandet, über den Zehlendorf Blog, den ich gelegentlich
    lese, weil ich in Zehlendorf die schönste Kindheit verbracht habe. Es ist interessant zu lesen, was in der alten Heimat so los ist – erstaunlicherweise hat sich seit 1979 nicht viel verändert! Euer Thema, die bilinguale Erziehung, interessiert mich sehr, allerdings habe ich diese schon hinter mir. Mein Sohn hat letzten Sommer sein bilinguales Abitur (Deutsch/Englisch) auf einer internationalen Schule in Charlottenburg gemacht. So habe ich 13 Jahre Schulerfahrung. Schulisch ist vieles schief gegangen, allerdings kann ich sagen, dass es für meinen Sohn ein deutlicher Vorteil ist, wenn er nun bei seiner Studienfach Wahl ein bilinguales Abitur vorweisen kann.
    Ich würde Euch gerne darüber berichten, bin mir aber nicht sicher, ob ich hier richtig bin, mangels eines Kleinkindes in der Familie? Wenn dem nicht so ist, lasst es mich wissen. Ich würde auch gerne aus meiner Kindheit in Zehlendorf erzählen, Fischerhütten – Ecken Bergmann Straße. Herzliche Grüße aus Charlottenburg, Cardamine

  • Reply Frau Mutter 20. Januar 2014 at 6:46 pm

    Hallo Cardamine!
    Vielen Dank fürs „Vorbeikommen“ und den interessanten Kommentar, der sehr willkommen ist. Ich freue mich sehr über Deine Berichte, Du kannst mir auch gerne an fraumutter74@gmail.com mailen! Gruss Nina

  • Reply erziehung-kreativ 6. August 2014 at 9:21 pm

    Ich erziehe meine Kinder auch zweisprachig, wobei ich mit zwei von ihnen tschechisch rede und mit einem deutsch. Aufgrund der Zweisprachigkeit wurde bei meiner Tochter nämlich übersehen, dass sie mit einer Sprachentwicklungsverzögerung zu kämpfen hat und die Grammatik beider Sprachen eben nicht so gut erlernt.
    Nun bemühen wir uns, mit ihr ausschließlich deutsch zu sprechen, was durchaus dazu führt, dass sie sich sprachlich sehr verbessert hat. Tschechisch hört und spricht sie dennoch, aber nun spielt es eben eine etwas kleinere Rolle in ihrem Alltag.
    Mir fällt die Trennung beider Sprachen jetzt allerdings etwas schwerer. Wenn ich gerade an etwas anderes denke, verwechsle ich einfach die Sprachen und spreche dann deutsch, wenn ich eigentlich tschechisch sprechen sollte und umgekehrt.
    Zwar möchte ich meinen Alltag ganz und gar nicht auf bloß eine der Sprachen reduzieren, doch würde ich nie meine Kinder zweisprachig erziehen, wenn Tschechisch nicht meine Muttersprache wäre… Und schon gar nicht der Mode oder dem gesellschaftlichen Druck wegen. Zwei- oder sogar Mehrsprachigkeit im Kinderalter finde ich für die Kinder ok, die zu diesen Sprachen auch einen Bezug haben und selbst dann sollten sich Eltern mit ihren Erwartungen etwas im Hintergrund halten.

  • Reply Ummqais 7. Januar 2017 at 3:52 pm

    Sehr interessante Beiträge. Meine drei Buben wachsen auch zweisprachig auf, wobei Deutsch Familiensprache ist und Arabisch Umgangssprache. Da auch der Papa Araber ist und der Rest der Familie nur Arabisch spricht, bin ich zu der Überzeugung gekommen, meine Kinder nicht in die Kita zu schicken, damit sie länger die Möglichkeit haben Deutsch zu lernen. Arabisch lernen sie noch früh genug bzw. lernen sie es ja jetzt schon.

  • Reply Yvonne Kuefer 19. Januar 2017 at 10:43 am

    Meiner Meinung nach macht es auch nur Sinn, wenn die Elternteile Native Speaker sind. Es gibt zahlreiche andere Möglichkeiten Englisch zu lernen. Ich würde mein Kind relativ früh mit der Sprache in verschiedenen Hinsichten vertraut machen.

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