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Transgender: Nina erzählt von ihrem Weg vom Mann zur Frau, vom Vater zur Mutter

22. Mai 2017
Transgender Familie

Transgender. Wie geht das überhaupt? Was ist das überhaupt und wie lebt man selbst, der Partner und die Kinder damit? Kürzlich traf ich auf der Blogfamilia Nina von Frau Papa. Nina, die früher Norbert war,  lebt offen transsexuell, hat eine Ehefrau und ist (nun) Mutter von vier Kindern. Sie ist eine feste Größe auf twitter (@Ninchen_ohne_Ka), mit ihr zu reden war eine beeindruckende und Augen öffnende Erfahrung für mich. Als sie mir erzählte, wie cool, offen und entwaffnend sie mit den täglichen Anfeindungen im Alltag umgeht, hallte das noch lange nach bei mir.

Besonders beeindruckend und auch auf heterosexuelle Partnerschaften übertragbar fand ich, wie sie und ihre Partnerin einen Weg gefunden haben, mit dieser Wahrheit umzugehen. Ehrlichkeit, Behutsamkeit, Toleranz. Das sind Werte, die nicht nur für unseren Umgang mit anderen Menschen helfen, sondern eben auch in der eigenen Familie. Was ich gelernt habe: Partnerschaften, egal welcher Couleur, ähneln sich, unsere Probleme sind andere (oder auch nicht), aber wir müssen sie mit dem Partner aushandeln.

Viel Spaß beim Lesen und Nachdenken!

Transgender: Der Weg in den richtigen Körper und in das richtige Ich

Nina (Glückwunsch zunächst zum Vornamen, den Du Dir ausgesucht hast!!!), Du hast glaube ich schon früh gemerkt, dass Du im falschen Körper geboren wurdest. Gab es da einen Aha-Moment in der Kindheit oder war das ein längerer Prozess?

Ich kann mich ehrlich gesagt nicht erinnern, dass ich mich je als Junge fühlte. Bereits vor dem Kindergarten war mir klar, dass ich das nicht bin und nicht sein will. Es war aber deutlich schwieriger, das meinem Umfeld zu vermitteln. In Wirklichkeit scheiterte ich kläglich daran. Ich fand weder die Sprache noch die Ansprechpartner, um verständlich zu machen: „Ich bin ein Mädchen!“ Stattdessen wurde mir immer wieder erklärt, dass ich keines sein kann, weil (und jetzt kommt die geniale Begründung) ich ein Junge wäre. Wie sich Jahre später raus stellte, bin ich doch ne Frau. Aha Moment gab es keinen.

Du bist mit Deiner Frau vor Deinem Coming-Out zusammengekommen, Ihr habt gemeinsame Kinder. Wie sagt man seinem Partner: „Du, so wie Du mich kennst, will ich nicht mehr sein.“ Das ist ja ein Gespräch mit existentiellen Folgen, oder?

Erstmal eine kleine Klarstellung: trans sein ist keine Frage des Wollens. Mich hätte es nicht gestört, ein Mann zu sein, ich wollte oft auch einer sein, ich konnte aber nie, es war und blieb eine Rolle, die nie ganz zu mir passte. Aber zurück zu deiner Frage: Es gab ein Gespräch, das den Grundstein für den Weg markierte. Ich war, während meine Frau mit unserem jüngsten Kind schwanger war, in eine schwere depressive Krise geraten und sah keinen anderen Ausweg mehr, als meiner Frau zu sagen, was mit ihr los war. Ich trug kein Kleid, keinen BH, keine Pumps, kein Makeup… ich trug Jeans, T-Shirt und Vollbart… und ich sagte etwas wie: „Ich komme mit meiner männlichen Rolle nicht zurecht, ich kann nicht mehr so tun als wäre ich ein Mann“ und wir hatten daraufhin ein langes Gespräch.

Wir wussten nicht, was auf uns zukommt, aber wir beschlossen, den Weg, so weit es möglich ist, gemeinsam zu gehen. Wir beschlossen, Entscheidungen gemeinsam zu treffen und ehrlich miteinander umzugehen. Wir entschieden uns, Geduld zu haben und alle Schritte miteinander zu besprechen. Und das machen wir bis heute bei allen Entscheidungen, die meine Transition betreffen.

Was ist eigentlich transgender?

Du hast seit Jahrzehnten Erfahrung mit dem „Anderssein“, vielleicht auch damit, ausgegrenzt zu werden. Wie hat Dich das in Deiner Persönlichkeit beeinflusst und welche Überlebensstrategien hast Du entwickelt?

Anderssein ist gar nicht so anders, als normal zu sein. Unter den richtigen Menschen gibt es sogar gar keinen Unterschied. Aber diese Menschen, die Toleranz und Inklusion einfach leben, die sind selten. Im Alltag begegnen mir alle möglichen Reaktionen, leider oft Ablehnung oder wenigstens Unverständnis. Ich bin mir meines Andersseins sehr bewusst und versuche eigentlich in den meisten Fällen, aufzuklären.

Wenn das nicht geht, ist meine Strategie: Bring die Menschen zum denken. Ich musste lernen, dass ich selten unbemerkt in einem Café sitzen kann. Ich musste lernen, dass manche Menschen mit Aggression auf mich reagieren und ich musste auch lernen, dass mir Menschen, die schon mal einen trans Menschen getroffen haben, mir darüber berichten.

Den Unterschied zwischen Corssdressern, Drag Queens und trans kann ich nicht immer in einem kurzen Gespräch erklären. Auf „ich kenne eine Frau, die ist wie du“ reagiere ich inzwischen allergisch… denn meistens geht es nicht um Frauen Mitte 40, mit Patchworkfamilie und meinen Sorgen, sondern einfach um andere trans… und der Weg vom zugewiesenen Geschlecht zum eigenen ist individuell sehr, sehr verschieden.

Wie habt Ihr mit den Kindern darüber geredet, gibt es da Anfeindungen von Gleichaltrigen?

Kurz nach meinem Coming Out war klar, dass mein Bedürfnis nach Weiblichkeit auch die Kinder betreffen würde. Wir haben also oft mit den Kindern gesprochen, aber eigentlich nur, wenn die Kinder Fragen hatten. Es erschien uns nicht sinnvoll, die Kinder mit allem möglichen zu überfallen, vor allem, weil unsere Kids von Anfang an Fragen stellten. Die Frage „Papa, bist du ein Mann oder eine Frau?“ beschäftigte unseren mittleren Sohn sehr. „Mein Körper ist der eines Mannes und im Herz bin ich eine Frau. Du kannst dir aussuchen, wie du das jetzt betrachtest“,  war die Antwort, mit der unser damals 4-jährige zufrieden war.

Mobbing erleben unsere Kinder erstaunlicherweise kaum. Alle unsere Kinder bringen ihre Freunde zum Spielen vorbei und manche dieser Freunde wurden dabei nicht vorgewarnt, dass ich etwas anders bin. Bisher hatten wir nur einmal einen Abend, da erzählte und der mittlere, dass ein Mitschüler ihn „der mit den zwei Müttern“ gehänselt hatte… Beim Kuscheln am Sofa erkannte er, dass es durchaus angenehm ist, zwei Mütter zu haben und seitdem gab es auch keine weiteren Probleme.

Wie ist das Leben als Frau, wenn man mal Mann war?

Du hast Dich dazu entschieden die männliche Rolle abzulegen und als Frau zu leben. Ist die Welt anders, wenn man sie mit den Augen einer Frau sieht?

Für mich ist die Welt sehr verändert, seit ich als Frau lebe. Gerade in den Bereichen, in denen ich als Frau wahrgenommen werde, fühle ich mich sehr wohl. Aber so anders ist die Welt nicht geworden. Ich werde nicht mehr gebeten ein Lagerfeuer anzuzünden und irgendwie scheint man mir nicht mehr zuzutrauen, schwere Dinge heben zu können. Ich bekomme mehr Parfumproben und kleine Geschenke, wenn im Supermarkt ein Werbestand aufgebaut ist. Statt Whiskys wird mir Eierlikör zum Verkosten angeboten und ich werde öfter um Spenden für wohltätige Organisationen gebeten. Also… ich erlebe, dass gerade im Marketing Frauen als Zielgruppe anders behandelt werden. Ach ja, in den meisten Cafés werde ich etwas schneller und auffallend freundlicher bedient als früher.

Manchmal frage ich mich schon, wie es wäre ein Mann zu sein. Habe ich gar nichts verpasst?

Nein. Feuer anzünden und Bier trinken ist keine männliche Domäne mehr. Und sich in der Öffentlichkeit im Schritt zu kratzen, wird überbewertet.

Was hälst Du von Serien wie „Transparent“, die das Thema Transgender aufgreifen und sehr erfolgreich laufen?

Mag ich sehr. Finde einige der Figuren etwas übertrieben und die dritte Staffel hatte irgendwie keinen richtigen Drive, aber ich mag die Serie. Ich kann die Kritik verstehen, dass ein nicht trans Schauspieler die Hauptrolle spielt, ich finde aber die Umsetzung großartig und finde es toll, dass es solche Serien gibt.

Was sind Deine drei größten Wünsche an Deine Mitmenschen?

1. etwas mehr Geduld miteinander haben
2. ein wenig Offenheit tut nicht weh
3. lächelt mehr… kein Profikundenservicelächelen, ein echtes aus dem Herz strahlendes Lächeln.

Liebe Nina, ich danke Dir sehr für Deine Offenheit und Deinen Mut!

 

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11 Kommentare

  • Reply Testtante Manu 22. Mai 2017 at 9:15 am

    Hallo an beide Ninas 🙂

    Als ich angefangen habe den Text zu lesen war die erste Frage die in mir aufkam: Warum das späte Outing?

    Aber schon bevor ich gelesen hatte, dass Nina bereits in ihrer Kindheit erklärt wurde, dass sie kein Mädchen sein kann weil sie eben ein Junge ist, war mir klar, dass die Gesellschaft schuld ist.

    Unsere ach so aufgeklärte Gesellschaft hat noch einen sehr weiten Weg vor sich. Und ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher, ob wir jemals so weit sein werden, dass jeder so sein darf wie er eben ist. Warum muss jemand jahrelang so tun als ob er etwas wäre, was er gar nicht ist? Ich mag mir die psychische Belastung gar nicht vorstellen die Nina hatte. Und finde es absolut großartig, dass sie den Mut und die Kraft gefunden hat offen zu ihrer Transsexualität zu stehen.

    Liebe Nina,
    ich wünsche dir und deiner Familie weiterhin soviel Kraft und Mut und noch mehr Verständnis und Offenheit in deinem Umfeld.
    Unserer Gesellschaft wünsche ich mehr Akzeptanz auch bei Dingen die wir vielleicht nicht verstehen. Die Welt wäre um einiges schöner und einfacher, wenn jeder so sein dürfte wie es gut für ihn ist. Den anderen akzeptieren, egal welchen Glauben, welche Hautfarbe, welches Geschlecht oder welche sexuelle Orientierung er hat, egal ob er dick, dünn, groß oder klein ist. Das muss die Menschheit noch lernen.
    Und Menschen wie du liebe Nina, die offen sagen: „Ja ich bin anders und das ist auch gut so!“ sind genau das was unsere Gesellschaft braucht um wach gerüttelt zu werden. Vielleicht wird es dann in irgendeiner fernen Zukunft auch möglich sein, dass jeder so sein darf wie er möchte. Das wünsche ich mir für alle folgenden Generationen.
    Ganz viele liebe Grüße
    Manu

    • Reply Frau Mutter 22. Mai 2017 at 3:43 pm

      Liebe Manu, das ist ein ganz wunderbarer Kommentar. Danke dafür. LG Nina

  • Reply Bianca ( MamiWeltEntdecker) 22. Mai 2017 at 11:21 am

    Tolles Interview. Danke an Euch beide ☺

  • Reply ilka 22. Mai 2017 at 11:34 am

    Hallo ihr zwei.. ein sehr schönes Interview. Als mutti eines transsexuellen Sohnes freue ich mich immer über solche Beiträge.. sein ozting ist erst 1 jahr her.. und es hat sooooo viel erklärt.. ich als Mutter habe mir immer Vorwürfe gemacht warum ich nichts gemerkt habe.. und warum sein ozting so spät kam.. er sagte zu mir.. „mama, ganz einfach weil ich immer so sein durfte wie ich war“ Gott. . Schon wieder pipi in den augen.. ich liebe ihn so sehr.. eine tolle tochter geboren und einen wundervollen Sohn bekommen.. meine 2 anderen kids 17 und 10 gehen total locker damit um.. er ist jetzt eben ihr Bruder.. und was ich auch noch schön fand ist, das er wollte das ich ihm einen Namen gebe.. weil wenn er als junge auf die Welt gekommen wäre hätte er ihn sich ja auch nicht selber geben können.. ich glaub wir haben eine tolle Beziehung. ..

    Ein anderes Thema ist mein ex partner.. der meiner Meinung nach auch transsexuell ist.. dieses in seinen 4 Wänden auch auslebt.. aber niemals auf die Idee käme es nach außen zu tragen.. ich hab einiges versucht um ihn das leben als Frau so angenehm wie möglich zu machen.. er selber tut es als Macke ab.. nun.. da kann ich leider nichts mehr machen..

    Bitte erzählt noch mehr.. ich brauch euch.. <3

    • Reply Frau Mutter 22. Mai 2017 at 3:45 pm

      Liebe Ilka, danke für Deinen Kommentar und soo toll ist das, wie Du das als Mutter gemacht hast. Grossartig. Gruß Nina

  • Reply Ella 22. Mai 2017 at 8:16 pm

    Liebe Ninas,

    vielen Dank für diese tollen Einblicke: Ich finde es klasse ,liebe Nina, wie du damit umgehst. Und im Vergleich zu Transparent kam dein „öffentliches Outing“ ja noch richtig zeitig. Bei dem Hauptcharakter der Serie, waren die Kinder ja schon erwachsen und die Frau getrennt. Also du kannst richtig stolz auf dich sein. Und ich kann mir vorstellen, dass das für deine Eltern auch sehr schwer ist. Hab Verständnis für sie und such das Gespräch. Vielleicht hilft es ihnen ja auch sich einmal solche Serien wie Transparent oder Please like me (da gibt es ein homosexuelles Outing) anzusehen: https://www.youtube.com/results?search_query=please+like+me+chandelier

    Liebe Grüße,
    Ella

  • Reply SanDy 20. November 2017 at 9:06 pm

    Also… mein NOCH Ehemann hat sich auch für diesen Weg entschieden… Wir waren seit 2009 zusammen, bekamen eine Tochter. 2013 heirateten wir, 2014 bekamen wir einen Sohn. 2017 nach nem halben jahr sacken lassen meinerseits…. Trennung… und bald scheidungstermin… Ich habe mich in meinem ganzen Leben noch NIE so verarscht und hintergangen gefühlt… Wie es den kindern damit geht.. fragt lieber nicht…. Für mich ist so ein verhalten egoistisch und verantwortungslos…

  • Reply Ronny Krauß 16. März 2018 at 1:27 pm

    Hallo Nina,
    Als aller erstes, muß ich dir ein riesiges Kompliment machen, das du den Mut hast, so offen über dein neues Leben als Frau zu reden. Ich weiß, aus eigener Erfahrung, das es ein sehr steiniger Weg ist, den du aber schon weitgehend hinter dir hast. Ich habe seit meiner Kindheit ein ähnliches Problem. Ich bezeichne mich selbst als DWT (Damenwäscheträger), ich bin aber auch seit 18 Jahren mit einer der verständnisvollsten Frauen zusammen, wir sind seit 13 Jahren verheiratet und haben einen 8 jährigen Sohn.
    Ich habe ihr aber auch von Anfang an, die Karten offen auf den Tisch gelegt.
    Ich trage meine Leidenschaft zu Hause, auch und gern im Beisein meiner Frau, aus. Es war aber bis hir her ein sehr, sehr steiniger und mit vielen Rückschlägen behaftet Weg für uns beide. Und das vor 8 Jahren noch unser Sohn, denn ich abgöttig liebe, zur Welt kam, machte die Situation nicht leichter. Aber er weiß, seit etwas einem Jahr, das sein Papa, auch gen mal Schuhe mit höheren oder auch hohen Absätzen trägt. Er hat da, komischerweise, überhaupt kein Problem mit, im Gegenteil. Manchmal, wenn wir irgendwo hin gehen, Feierlichkeit oder nur zum einkaufen und ich meine „normalen“ Schuhe anziehe, kommt schon mal die Frage, „Papa, warum zieht du nicht die schicken Schuhe mit den hohen Absätzen an? Du siehst darin immer so toll aus.“
    Ich habe seit einiger Zeit einen Kompromiss mit meiner Frau geschlossen, mit dem wir beide (Sie und ich) sehr gut leben können. Ich darf unter der Woche, an Unterwäsche, tragen wonach mir der Sinn steht, am Wochenende bestimmt Sie was ich tragen soll. Es hält sich in etwa die Wagen zw. Damen- und Herrenunterwäsche. Ebenso verhält es sich mit den Schuhen. Eines ist aber von mir unbedingt einzuhalten. Das mit dem tragen der Damenunterwäsche darf unser Sohn auf keinen Fall mitbekommen. Wenn sie etwas bemerkt, ist es sofort aus. Der Kompromiss funktioniert schon über ein Jahr perfekt. Das unser Sohn das mit den Schuhen weiß, hat meine Frau am Anfang etwas verwundert, aber jetzt findet sie es toll, das er so positiv darauf reagiert.
    Vieleicht ist die nächste Generation viel aufgeschlossener diesem Thema gegenüber. Wir sind halt noch nach der getrennten Rollenverteilung erzogen worden. Ich glaube, wenn ich bei meiner Schwiegermutter in Absatzschuhen oder gar in Highheels und Abendkleid auftauchen würde, würde sie sofort in Ohnmacht fallen.

    Sorry, war etwas viel Text, aber so kann ich mir einiges von der Sehe schreiben.

    Liebe Grüße, dein(e) Ronny (Julia)

  • Reply Christina 15. Juli 2019 at 10:10 pm

    Respekt an diese tolle Frau.
    Danke für das Interview!

  • Reply Lena 16. Oktober 2019 at 8:28 pm

    Ich lebe in der gleichen Stadt wie Nina und habe ihren Weg in den Medien die ganze Zeit verfolgt.
    Ich finde es total klasse, wie sie mit ihrer Situation umgegangen ist. Das macht anderen Betroffenen hoffentlich viel Mut auch so natürlich und offen zu leben.
    Sehr beeindruckt bin ich, wie sich die Familie und die Partnerschaft neu gefunden hat. Das zeigt, wie stark Liebe sein kann.

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