Erfahrungen

Intelligenztest absolviert: Sohn hat Dyskalkulie und ist trotzdem der Beste!

10. April 2014

Gestern habe ich mit meinem Sohn Sebastian einen Intelligenztest gemacht. Weil ich ihn schon jetzt für Oxford, Harvard und Co. anmelden will? Nein, eher das Gegenteil. Ich hatte hier ja schon von seinen Schwierigkeiten beim Rechnen und unseren Sorgen deswegen berichtet. In unserer Familie herrscht leider generationsübergreifende und offensichtlich erbliche Mathe-Verblödung vor. Meine Schulzeit war rechentechnisch gesehen ein einziger Krampf, mein Mann war auch nicht besser und die Grosseltern sind auch alle keine grossen Zahlenjongleure. Bei Sebastian bestand Verdacht auf Dyskalkulie, deswegen wurden wir also zum „Schulpsychologischen Dienst“ geschickt. Dazu gehörte auch ein Intelligenztest für Kinder. „Wie wird er abschneiden?“ „Was sagt so ein Test eigentlich aus?“ „Ist das überhaupt nötig“? So viele Fragen und so viel Stress….

Stärken und keine Schwächen?

Eine sehr nette Dame vom Schulpsychologischen Dienst befragte Sebastian zunächst zu seiner Selbstwahrnehmung.

„Was würdest Du sagen, was sind Deine Stärken und Schwächen?“

„OHMEINGOTT, das kann ich ja noch nicht mal richtig beantworten“, dachte ich. Fragt sie nun gleich, wo er sich in fünf Jahren sieht?“

Erwartungsgemäss hatte Sebastian Schwierigkeiten, das zu beantworten:

„Mhhh…also, vielleicht bin ich ein ganz guter Torwart…?“

Ich hatte Not, ihm nicht zu soufflieren: „Sag einfach: Ich bin teamfähig, dabei zielstrebig und halte jede deadline ein.“

Die Dame fragte weiter:“ Und kannst Du mir eine Schwäche nennen?“

Sebastian: „Nö, ist alles gut sonst.“

„Psst, Schatzi hier kann man immer sagen: „Ich bin so ungeduldig, deswegen halte ich ja auch jede deadline ein.“

Die Frage nach dem Berufswunsch kam als Nächstes. Sebastians Antwort war: „Ich will Gärtner werden.“ Und das wird er wahrscheinlich auch! Er liebt es draussen zu sein, kann total viele Pflanzen bestimmen („Guck mal Mama, die schöne Felsenbirne!“) und könnte jedes Wochenende zum Botanischen Garten oder in die Biosphäre Potsdam fahren und sich Grünzeug anschauen.

„Das ist doch ein sehr schöner Beruf“, sagt die Dame.

„Moment“, denke ich. „Gärtner, ok…. Aber doch bitte mit Abitur! Er muss auf jeden Fall seine eigene Firma haben….dann bietet sich ein BWL-Studium an. Vielleicht kann er sich spezialisieren? „Englische Gärten by Sebastian GmbH“ oder so…..Bloggen könnte er ja auch dazu und ein Buch schreiben. Oder ein Online-Handel für Hortensien vielleicht…?“

normaler IQ Fau Mutter Blog

Was sagt uns der Intelligenztest?

Während ich hektisch seine Zukunft plane, werden in den folgenden zwei Stunden seine Fähigkeiten bei Sprache, Zahlenverständnis, Logik und die sogenannte „Verarbeitungsgeschwindigkeit“ getestet.

Die Dame bittet mich wieder ins Zimmer, um mit mir das Ergebnis zu besprechen.

„Das ist ja ein ganz reizender Junge.“

Ach so, ja, das weiss ich. Und…..der IQ???????

Er hat einen normalen IQ im zweistelligen Bereich. Unterdurchschnittlich bei den Zahlen, der Logik und der „Verarbeitungsgeschwindigkeit“. Dafür sehr gut im Sprachverständnis und ja, Sebastian hat wohl auch Dyskalkulie. Unsere unrühmliche Familientradition wird also fortgesetzt.

„Und wirklich so ein toller Junge“, wie die Dame sagte.

Ja, das ist er! Und das wusste ich alles auch schon vorher! Welchen Unterschied macht so ein Test eigentlich? Und was „soll“ und „muss“ er überhaupt können? Im Grunde hat mich das alles total gestresst. Abends streite ich mit meinem Mann darüber, was wir für unseren Sohn eigentlich wollen.

„Aber er mus schneller Aufgaben lösen können!“
„Muss er das überhaupt?“

„Er MUSS aber rechnen können!“
„Das könen wir auch nicht und wir leben doch ganz gut!“

„Aber er soll doch Abitur machen, wenigstens als Grundlage!“
„Warum eigentlich?“

„Wir machen jetzt auf jeden Fall mal Ergotherapie!“
„Memory spielen auf Krankenschein, was soll das bringen?“

Ich muss sagen, ich bin in der Frage total unentschlossen. Der Reflex des Leistungsprinzips ist sofort da. Das und das „muss“ aber sein, der Abschluss und auch gerne ein Studium. An manchen Tagen will ich ihn im Elite-Internat anmelden und dann wieder in der Waldorf-Schule. Man will doch nur das Beste für sein Kind! Aber was ist eigentlich „das Beste“? Und wie stark kann und sollte man in den Lebensweg des Kindes eingreifen? Im Grunde ist doch mein höchstes Ziel, dass er glücklich ist und sich ernähren kann.

Schaffen wir es als Eltern eigentlich „nur das Kind“ zu sehen, ohne unsere eigenen Wertvorstellungen und Zukunftspläne?

Mein Sohn wird kein Quanten-Physiker. Das muss er auch nicht. Aber ein glücklicher Gärtner, das wäre doch was.

Heute habe ich wieder viele Fragen, wie seht Ihr das? „Wat mut dat mut“ oder laufen lassen?

 

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15 Kommentare

  • Reply Sabine 10. April 2014 at 9:04 am

    Dyskalkulie bedeutet meist, dass grundlegende Vorstellungen vom Aufbau der Zahlen (10er-System, Übergang von einem Zehner zum nächsten, Bedeutung der Symbole plus, minus, mal, geteilt, gleich) nicht richtig verstanden wurden. Mit gezieltem Training, zum Beispiel auch mit Dienes-Material, kann man das nachholen!
    Sabine, Grundschullehrerin

  • Reply Rike 10. April 2014 at 9:07 am

    Liebe Nina, du machst das doch toll! Und seid froh, dass Sebastian ein ganz „normaler“ Junge ist! Im Ernst. Und: Ich komme aus einer Familie mit Gärtnertradition, es gibt weitaus Schlimmeres 🙂 Falls dir je langweilig wird, hier noch was zum Lesen:
    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/coaching-fuer-eltern-unser-sohn-wird-mal-hochbegabt-12858950-p3.html
    Sonnige Grüße, Deine Rike

  • Reply Monica 10. April 2014 at 9:57 am

    Ich kenn das so gut. Hab gleich zwei von der Sorte. Beide aber hyperintelligent (von mir haben sie das nicht), aber beide massive Leseschwäche und Legasthenie (schreibt man das so?).
    Ich habe auch lange gehadert, aber letztlich dann meine Kinder gefragt und sind gar keine so verqueren Vorstellungen herausgekommen. Wenn er Gärtner werden will, dann soll er doch. Abi? Wozu? Willst du dir den Stress antun, deinem Kind die Kindheit verderben, weil er ständig Druck gemacht bekommt? Wenn sich später noch eine Möglichkeit bietet, die irgendwem gelegen kommt, dann ergreifen, aber nicht gleich von Anfang an auf Druck. Das bringt dir graue Haare, Falten und deinem Kind den großen Frust.
    LG
    Monica

  • Reply Patricia 10. April 2014 at 10:09 am

    Als unsere wirklich reizende und sehr gute Lehrerin auf die Frage „Ist er denn gut in der Schule, seine Leistung angemessen?“ meinte, dass ja nicht jedes Kind Abitur machen müsste, wurden wir ein wenig aus der Bahn geworfen.
    Wir sind nicht anspruchsvoll, aber Abitur??? Das sollte doch wohl drin sein…. Nun denn.
    Es war also Zeit, sich mal darüber Gedanken zu machen, was er eigentlich will und kann. Unser Sohn ist nicht der Schnellste, er rechnet mit Hilfe so einigermaßen, Rechtschreibung treibt mir Tränen in die Augen, aber dafür …
    … sagt jeder, dass er ganz reizend ist.
    … kann er wunderbar zeichnen
    … hat er unglaubliche Bastel- und Konstruktionsideen
    … denkt er sich die tollsten Geschichten aus
    und möchte gerne Handyschalen auf dem Flohmarkt verkaufen 😉
    Mit anderen Worten: Schule kann gar nicht immer zeigen, was die Kinder können. Und die wissen selbst eigentlich recht genau, was ihnen gut tut. Und es gibt noch tausend anderen Möglichkeiten als das Gymnasium mit Abitur!
    Ach übrigens: Ich arbeite am Botanischen Garten und bin sehr glücklich da.
    Viele Grüße
    P

  • Reply Textourette 10. April 2014 at 10:27 am

    Diese ganze Gerenne zu Lerntherapeuten ist ne ganz schöne Odyssee. Tut mir Leid, dass ihr da jetzt drin steckt. Bitte immer kritisch bleiben, was man euch da andrehen will. Ich verweise dazu auf meinen aktuellen Post zum Thema Lernschwierigkeiten – wer hilft?
    https://familietrifftschule.wordpress.com/2014/04/10/lernschwierigkeiten-wer-hilft-ein-paar-worte-zu-lerntherapie-und-lerncoaching/
    viele Grüße, Isa

  • Reply Frau Mutter 10. April 2014 at 11:54 am

    Danke für Eure Tipps und Links und vielleicht kann mein Sohn ja ein Praktikum bei Dir machen, Patricia?

  • Reply Kristine von Importkaaskop 10. April 2014 at 12:53 pm

    Man kann nur rausholen, was drinsteckt, oder? Ich glaube nicht, dass ein Kind später ein besseres oder glücklicheres Leben hat, wenn es gegen seinen Willen und entgegen seinen Fähigkeiten gepusht wird, Abitur zu machen. (Wenn es einfach nur faul ist, sieht das Ganze anders aus!)
    Um Gärtner zu werden, was ja wie du schreibst auch zu deinem Sohn passen würde, braucht man kein Abitur. Ein bisschen Lernförderung schadet bestimmt nicht, denke ich, aber man sollte dabei nicht übertreiben. Davon wird keiner von euch glücklich!
    Ist doch toll, dass er weiß, was er werden will, und dass das sogar realistisch ist!
    Klar, als Elternteil will man, dass aus seinem Kind mal was wird. Ich würde mich vermutlich auch nicht darüber freuen, wenn mein Sohn mal Müllmann wird oder hinter der Käsetheke endet. Man will ja irgendwie doch mit seinem Kind prahlen, schließlich hat man soviel Mühe und Liebe reingesteckt… Aber am Ende sollte man doch versuchen, die eigenen Zukunftspläne für sein Kind hintenanzustellen, auch wenn es schwerfällt.
    Setzt doch einfach diese Familientradition fort: „Wir können nicht rechnen, aber gut geht’s uns trotzdem!“ 😉
    Viele Grüße aus Holland,
    Kristine

  • Reply Frau Mutter 10. April 2014 at 1:14 pm

    Ach Danke, Kristine, für Deine aufmunternden Worte. Tulpen mag er übrigens auch sehr gern…..

  • Reply Nadine 10. April 2014 at 3:02 pm

    Hallo!
    ich kann nur von mir persönlich sprechen, mein Sohn ist ja erst 5 Monate alt. Ich wollte immer Hotelfachfrau werden. Für die Ausbildung brauchte ich kein Abitur. Fachspezifisch studieren hätte ich immer noch können.
    Viele meiner Azubi Kollegen hatten Abitur. Am Ende haben sie den gleichen Job wie ich gemacht. Teilweise nicht besser. Heute habe ich eine Führungsposition. Viele meiner damaligen Kollegen nicht. Ich kenne aber viele aus der Gastronomie, die Karriere machen auch ohne Studium. Tatsächlich scheint es der Großteil zu sein.
    Mathe? Konnte ich auch nie gut. Mittleerweile kann ich das was ich täglich im Job brauche perfekt. Protzentrechnen, Dreisatz solche Sachen. Viele meiner Kollegen mit Abitur, die mitten im BWL Studium stecken können das nicht. Das erschreckt mich oft, ich dachte die haben Abitur und du nicht, warum können die das nicht?
    Ich glaube für manche Berufe ist Abitur vergeudete Zeit. Oft kommt es auf andere Dinge an. Eben jenachdem welchen Beruf man ausüben möchte.

    Ihr werdet schon alles richtig machen!
    Viele Grüße, Nadine

  • Reply Mama arbeitet 10. April 2014 at 5:53 pm

    Liebe Nina,

    ich habe das heute früh schon gelesen, um 8 Uhr, und keine Zeit gefunden, bisher zu antworten. Aber ich habe dich nicht vergessen, das Thema liegt mir auch am Herzen als Frau, die so gar nicht rechnen kann.

    In meiner Familie gibt es einige Hochbegabte, die eben auch Teilleistungsschwächen haben. Das geht oft einher. Ich würde, damit das Kind glücklich bleibt und seinen Weg findet, eher darauf setzen, die Begabungen zu stärken. Es gibt heutzutage so viele Möglichkeiten, das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nachzuholen, dass mir das fürs Seelenheil des Kindes besser erscheint. So hat z.B. die Frau meines Bruders die Schule nach der 11. Klasse geschmissen, um sie dann nach den Geburten der beiden Töchter als Erwachsenen wieder aufzunehmen. Da war sie bestens motiviert, hatte tolle Noten und ist nun fertig studiert als Lehrerin. Das hat nun mit Dyskalkulie direkt nichts zu tun, soll dir aber zeigen, dass unheimlich viele Wege nach Rom führen. Und der zum Glück geht seltenst über Stress und Zwang, denke ich. Die Welt braucht auch glückliche Gärtner. Oder Gartenbau-Unternehmer. Oder Freigeister.

    Alles Gute für den Sohn und viele Grüsse,
    Christine

  • Reply Frau Mutter 10. April 2014 at 6:41 pm

    Liebe Christine, vielen Dank für die Beispiele. Ds stimmt, viele Wege führen nach Rom. Es ist wichtig als Mutter und Vater, das Vetrauen dafür zu haben. LG Nina

  • Reply Kerstin Wilde 10. April 2014 at 7:10 pm

    Liebe Nina, ihr macht das Klasse. Was macht denn das Glück des Menschen aus? Sebastian liebt das Freie, Pflanzen, kann sic gut ausdrücken… das ist soooo viel. Er kann auch mal die Selbstständigkeit leben, wenn er will. Da gibt es Menschen, die die Buchführung machen können; und Sebastian hat die Ideen und das Handwerkliche. Die Qual des Abis könnt ihm ersparen und seine Stärken weiter stärken. Das nenn ich Liebe. Kerstin, Schulleiterin einer Oberschule

  • Reply Schlaflose Mutti 11. April 2014 at 8:13 am

    Liebe Nina,
    Im Grunde genommen ist es doch so, dass uns Eltern die Schule mehr Stress macht, als unseren Kindern. Wir sind doch ständig damit beschäftigt eine Agenda mit unseren Kindern abzuarbeiten.. Zuerst müssen sie durchschlafen, laufen und sprechen lernen und und und.. Aber das alles natürlich immer so gut und so schnell wie möglich.. Das ist doch alles Quatsch. Ich selbst bin in Mathe nicht die hellste und meine Tochter offensichtlich auch nicht.. Ich habe darüber auch einen Post geschrieben:
    http://schlaflose-muttis.blogspot.de/2014/03/schule-wenn-es-nicht-ganz-rund-lauft.html
    Na klar geht sie jetzt auch in Nachhilfe, aber ich mach mich jetzt nicht mehr so verrückt, wie am Anfang.. Ich dachte erst „Oh nein, muss sie jetzt wieder runter vom Gymnasium“ und so weiter.. Meine Tochter hat sich nicht halb so viel Stress gemacht, wie ich und das war auch richtig so.
    Es wird heute vermittelt, dass aus einem nichts wird, wenn man nicht mindestens einen durchschnitt von 2,…hat. Es ist doch aber in Wahrheit so, dass einem auch im weiteren Leben viele Türen offen stehen.. Man kann sein Abi nachholen, später studieren und es gibt so viele Wege auch ohne Mathematik.. Ich glaube, du musst dich da nicht unter Druck setzen und mit deinem Mann streiten.. Es kommt erstens eh anders und zweitens als man denkt. Vielleicht will dein Sohn sich ja später mit Mathe beschäftigen und es liegt ihm dann besser… Wer weiß??? Auf jeden Fall wird er seinen Weg finden, auch wenn es in der Schule nicht super läuft. Ich kenne einige Leute, die in der Schule echte Luschen waren und heute Karriere machen. Schule und Noten sagen im Grunde genommen nichts aus. Es gibt so viele Länder in denen Homeschooling praktiziert wird und viele der Kinder sind „lebenstauglicher“ als die Kinder, die hier 12 oder 13 Jahre lang in die Schule gehen. Dieser ganze Schuldruck ist aus meiner Sicht unnötig und Schule sollte Freude machen.. Wenn man zu viel Druck aufbaut und die Schule nur noch als Arbeit sieht, tut man seinem Kind damit keinen Gefallen. Es gibt wichtigere Dinge im Leben auf dies es ankommt.. Du hast es ja selbst schon angeschnitten.. Teamfähigkeit zum Beispiel ist eine super Gabe und das lernt man in keinem Mathetest 🙂 Es gehört mehr zum Leben als Schule… und wenn Kinder ein stailes Elternhaus und solides soziales Umfeld haben, finden sie auch in der Gesellschaft ihren Platz.. So sehe ich das zumindest!!

    Liebe Grüße
    Nicole

  • Reply Patricia 24. April 2014 at 12:47 pm

    Praktikum:
    Natürlich. Gern!
    Lg Patricia

  • Reply Isa L. 24. April 2014 at 6:01 pm

    “Wir machen jetzt auf jeden Fall mal Ergotherapie!”
    “Memory spielen auf Krankenschein, was soll das bringen?”

    Ich habe fast geweint als ich das gelesen habe! Ich bin selbst angehende Ergotherapeutin und weiss,dass viel mehr hinter Ergotherapie bei Dyskalkulie steckt als Memory. Natürlich reagiert auch jedes Kind anders, aber wenn es Zeitlich nicht unpassend ist schadet es nicht bei einer Ergotherapie (in der die Therapeuten die Erfahrung im Bereich Dyskalkulie haben) vorbei zu schauen.

    Ich selbst habe eine grauenhafte Rechtschreibung… und demzufolge auch kein Abi. Schadet mir aber nicht, in den Dingen die für mich und für meinen Beruf wichtig sind bin ich gut. Das ist die Hauptsache 😉

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