Familienalltag mit Humor

Meine Kinder sind undankbar! Warum sich das so gehört

31. Januar 2020
meine kinder sind undankbar

Meine Kinder sind so undankbar! Ist das eigentlich so ein Vorwurf aus der Mottenkiste? Aber wollen wir Eltern nicht manchmal ein kleines Dankschön hören von den Kleinen? Unterscheiden wir uns eigentlich so sehr von unseren Ur-Großeltern, bei denen die Kinder „brav bitte und danke sagen“ mussten? Mhh…

Ich habe mich schon oft dabei erwischt, wie ich zu Sohn oder Tochter sagte: „Du kannst Dich ruhig mal bedanken!“ oder noch besser: „Und wie heisst das?“ Was dann oft mit einem „Hä?“ seitens der Kinder beantwortet wird.

Selbst Schuld, Mama! Wer fragt auch so blöd…Müssen Kinder dankbar sein bzw. sich bei ihren Eltern bedanken? Vielleicht ist das gar nicht dasselbe.

Ich finde es sehr wichtig, dass wir uns darüber freuen, was wir haben. Dankbarkeit ist ein Schlüssel zu weniger Neid und mehr Zufriedenheit und auch weniger „Wollen“.

Aber danke sagen ist trotzdem so wichtig: Danke für das Geschenk, danke für das gute Essen, danke für Deine Mühe. Danke, dass Du an mich gedacht hast. Und: DANKE MAMA!

Ja, ich gebe es zu: Ich würde manchmal gerne mehr „danke“ hören. Im Familienalltag zwischen Englisch Vokabeln abhören, zum Tennis fahren und Verabredungen organisieren.  So ein kleines „Danke, Mama“ wäre doch nicht zu viel verlangt, oder? So als Motivation für die „Mitarbeiterin des Monats.“ Also mich.

Aber mein Sohn ist da wie ein Patriarch in einem schwäbischen Familienunternehmen: “ Nix g’sagt ischt genug g’lobt.“

Meine Kinder sind undankbar! Dürfen wir Dankbarkeit denn einfordern?

Ich fand das früher immer nervig, wenn meine Eltern mir sagten „Du bist undankbar.“ Warum sollte ich das auch sein? Ich wohnte in einem schönen Haus (aber im falschen Dorf), durfte in die Einliegerwohnung mit eigenen Bad ziehen (aber ohne Badewanne), dann wurde ich „gezwungen“, ein Instrument zu lernen (wie autoritär, ey) und bekam Auslandsaufenthalte bezahlt (das Essen hat dort aber nicht geschmeckt).

Kürzlich schmiss ich nach einem Streit beim Hausaufgaben machen mit Sebastian für kurze Zeit die Brocken hin. „Du machst das jetzt alleine, mir reichts.“

Antwort: „Aber Eltern MÜSSEN mit ihren Kindern üben, Mama.“  Soso, steht das im Grundgesetzt oder was? Kommt gleich die Eltern-Polizei und erteilt mir eine Rüge?

Und ich habe natürlich wie die Ur-Oma geantwortet: „Andere Kinder haben nicht so ein Glück wie Du. Da helfen die Eltern nicht oder können es gar nicht.“ (Kurz nochmal durchschieben, was wir für krasse Bildungsbürger sind, auch immer wichtig).

Den Sohn hat es nicht weiter interessiert. Er liess mich ihn noch zum Tennis kutschieren, obwohl er eigentlich keine Lust hatte und voll müde war. Was will Mama eigentlich noch? Dankbarkeit? Nö.

Unseren Kindern geht es gut. Sie kennen keinen Mangel und mussten sich bisher wenig bis gar nichts erkämpfen oder lange auf einen Wunsch warten. Ich erlaube ihnen nicht alles und kaufe ihnen auch nicht gleich jeden Quatsch, aber im Großen und Ganzen haben sie eine echt tolle Kindheit. Warum ist es aber trotzdem oft alles „Manno“ oder „Mensch, Mama?“

Das ist auch gar keine Undankbarkeit, sondern ihr Leben, wie sie es als „normal“ empfinden. Dieses Leben ermöglichen wir ihnen ja von ganzen Herzem, warum also künstlich etwas verknappen? Trotzdem ist es manchmal ganz gut darüber zu sprechen, dass all das nicht vom Himmel fällt und sonst jetzt keiner zum Tennnisclub fahren würde außer Mama. Gar nicht so einfach, ohne direkt wieder wie die Ur-Oma klingen zu wollen à la „Weisst Du eigentlich wie gut es Dir geht“?

Das Beste: die echte, spontane Dankbarkeit

Dankbarkeit einzufordern ist auch ein bisschen wie Liebesbekundungen einzufordern. Die „Leistung“ wird vielleicht erbracht, aber es macht beiden Seiten gar keinen Spaß. Wenn den Kindern das Essen wirklich gut schmeckt und sie sich begeistert bedanken oder wir einen Ausflug zusammen genießen und der Sohn sagt: „Das ist der tollste Tag, Mama. Danke“ , das macht Spaß. Und auch wie bei unerwarteten Kompliment freut man sich dann, ganz einfach weil es echt, spontan und nicht eingefordert war.

War ich denn dankbar als Kind? Ähm….nein

Aber es ist wohl einfach so und ganz normal. Als ich vor mehr als elf Jahren zum ersten Mal Mutter wurde und die erste Zeit mit meinem Sohn erlebte, dachte ich damals: „Und das haben meine Eltern alles für mich gemacht?“ All dieses Schreien, die Windeln, die durchwachten Nächte, die Mathe-Hausaufgaben, die Gespräche mit Lehrern, die Pubertät, der Teenie-Quatsch?“

Noch dazu haben sie mich zu einem ganz okayen Menschen erzogen, mir Werte mit auf den Weg gegeben und mir Liebe und Selbstwertgefühl geschenkt. All das….? WAHNSINN.

Damals habe ich zum ersten Mal echte, wirkliche Dankbarkeit für die Arbeit und Mühe meiner Eltern gespürt.

Letzten Sonntag lagen mein Mann und ich morgens nach einer Party etwas verkatert im Bett. Ob er nicht schon mal den Tisch decken könne fürs Frühstück, fragten wir den Sohn.

„Naaa, gut. Dann mache ich wohl auch DAS noch für Euch.“

Wir haben gelacht, sind dann kurz darauf aufgestanden und haben uns artig bedankt. Wenn wir dann Großeltern sind, nehmen wir die dankbaren Huldigungen unseres Sohnes gerne entgegen. Ich freue mich schon drauf!

Bis dahin gilt weiterhin: „Nix gesagt ist genug gelobt.“

 

Sind Eure Kinder dankbar? Stört es Euch, wenn sie es nicht sind?

Foto 2 ist tatsächlich aus der Mottenkiste, nämlich eine Tafel aus einem bayerischen Heimatmuseum und schon über 100 Jahre alt;)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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13 Kommentare

  • Reply Katja Nonnenkamp 5. Oktober 2017 at 7:46 am

    Du sprichst mir aus der Seele. Ich bin immer ganz gerührt, wenn fremde Kinder (oder Freunde der Kinder) zu mir „Danke“ sagen. Es ärgert mich dann zeitgleich, dass meine Kinder dann bei fremden Eltern einfach nen Keks nehmen und sich verdünnisieren :-(). Natürlich ohne Danke zu sagen.
    Vielleicht erwarte ich auch Dankbarkeit, weil ich für meine Kinder mehr mache, als meine Eltern für mich. Ich lief einfach so mit und habe mich oft nach mehr Interesse an mir und mehr Aufmerksamkeit gesehnt. All das bekommen und fordern meine Kinder, aber Danke? Nie gehört…
    Alleine das „wie sagt man“ geht mir von mir selbst so auf den Sack. Aber was soll man tun? Einfach ignorieren, dass kein Danke kommt? Es ständig einfordern und es in kauf nehmen, dass es dann nicht ehrlich ist? Puh!

  • Reply Frau Mutter 5. Oktober 2017 at 7:49 am

    Ich finde es auch schwer und kann den Punkt: Wir machen noch mehr als unsere Eltern ganz gut nachvollziehen. Ich denke aber Dankbarkeit wird schon kommen, es dauert halt nur ein bisschen;) lg nina

  • Reply Sonja 5. Oktober 2017 at 4:06 pm

    Oh – mir scheint ich habe wohl Glück gehabt- mein Sohn (10) bedankt sich sehr sehr oft (wenn ich ihn zur Schule fahre, ihm das Essen besonders gut schmeckt, ich ihm bei den Hausis helfe….) – Undankbar kann ich ihn in keinster weise bezeichnen.
    Wer weiß wie sich das in der Pupertät noch so entwickelt 🙂
    liebe Grüße
    Sonja

  • Reply Gudrun 6. Oktober 2017 at 10:56 am

    Ich habe auch erst in dem Moment Dankbarkeit meinen Eltern gegenüber empfunden als ich selber Kinder hatte. Das sage ich mir jetzt immer, wenn ich mich insgeheim ein bisschen ärgere weil ich wieder alle Taschen schleppen muss oder, oder, oder. Ich freue mich schon heute darauf. Denn erst dann wenn man wirklich Dankbarkeit empfindet, ist das gesagte Danke auch ein Kompliment.

  • Reply Fushi 25. September 2018 at 7:47 am

    Ich habe zwei Söhne. Der große bedankt sich immer von Herzen und freut sich über alles , der Kleine, mitten im Pupertier ! Ist eher der “ undankbare“ Woran es liegen könnte? Nun ich denke es liegt auch an den Umständen. Sohn 1 hat immer Kontakt und ein intaktes Verhältnis zum Vater .Sohn 2 , aus der Ehe, anderer Vater, hat seit der Scheidung gar keinen Kontakt ( Vater will nicht!) Und wurde von mir sehr, sehr verwöhnt( kompensiert ) folglich ist alles was ich tue zur selbstverständlichkeit geworden. Das tut manchmal sehr weh. Getrieben von schlechtem Gewissen,trotz besserem wissen , setze ich keine konsequenten Grenzen .Der Roadtrip , trotz schlechter Note, erlaubt, Die teure Nachhilfe , obwohl ein wenig mehr lernen diese erübrigen würde, bezahlt.Über das Taschengeld hinaus Ausgaben , ok. Klavierstunden „gegen seinen Willen “ und das Klavier in der Wohnung und die anfängliche Begeisterung darüber sind gewichen “ Ist nicht meins, keinen Bock “ Das Chaos im Zimmer und am Ende putzt es doch Mama. ….jaaa…Undankbarkeit HAUSGEMACHT.! Wenn alles was man tut irgendwie nicht genug ist , dann ist es nicht ärgerlich, dass kein Danke kommt und wenn nach Aufforderung , sondern schmerzhaft. Dieses latente Gefühl das nichts einen Wert hat . Aber ein tolles Gefühl wenn das fedback zum Kind immer ist “ Sie haben so einen höflichen netten Jungen , so lieb“ oder andere Mütter sagen “ Boah dein Sohn ist so gut erzogen meiner ist so undankbar “ dann sage ich “ lass tauschen und die Welt sieht schon wieder in Ordnung aus Wir lieben sie ja doch ..Diese kleinen , undankbaren Monster

  • Reply Beate Kalmbach 8. März 2020 at 2:39 pm

    Stimmt!
    Die Kinder nehmen als selbstverständlich, was wir ihnen geben. Und damit haben sie recht. Für sie ist es das.
    Und die Wünsche sind entsprechend. Es wäre schoofel ihnen das vorzuwerfen.
    Aber wenn sie zu vehement einfordern und meine Leistung dabei gar nicht mehr mitbedenken, in dem Stil von „Mama mach!“, dann sage ich „mach mal eine freundliche Frage draus“.
    Dann klappt´s wieder.

  • Reply Sabine Wallbrecht 12. Mai 2020 at 1:29 pm

    Mein Sohn ist auch gerade mitten in der Pupertät mit 15 !!! Letztes Jahr hat er schon meinen Geburtstag vergessen, obwohl der Vater ihn per Whatsapp erinnert hat, dieses Jahr ging der Muttertag flöten, obwohl wir am Vortag noch im Laden waren und er noch sagte: Ach, Gott, ich dachte Muttertag wäre erst nächste Woche -aber da steht ja , dass es schon morgen ist. “ Geschenk habe ich keines erwartet – nur eine Nachricht über Whatsapp vom Keller hoch hätte mich schon gefreut. – Nix kam und auf Rückfrage von meinem Mann: ich dachte, der wäre erst nächste Woche“. Das tat mir doch sehr weh ! Ich bin auch die Hypermama, versuche alle Wünsche zu erfüllen, fahre ihn überall hin, unterstütze beim lernen, schlichte jeden Streit, etc….
    Einfach zu verwöhnt…. daran habe ich noch eine Weile zu knabbern. Aber…. ich habe ihm gesagt, dass er in Zukunft sein Vesper selber richtet, er alleine aufsteht und die nächsten 2 x seine Wäsche selber wäscht, aufhängt und evtl. bügelt, damit er lernt, das zu wertschätzen, was ich alles für ihn tue. Mein Mann hat ihn gefragt, ob er überhaupt gemerkt hätte, wie schlecht es mir geht und ein „Sorry“ von ihm eingefordert …. aber das ist ja nicht echt, wenn es nicht spontan von ihm selber kommt. Wir lieben unsere pupertären Monster über alles – aber in Zukunft bin ich in vielen Sachen nicht mehr so großzügig – das muss er sich erst verdienen.

  • Reply pneumatheou 31. August 2020 at 9:03 am

    Was gibt es schöneres, als wenn die Dankbarkeit eines Kindes aus dem Herzen kommt?! Dann ist es auf unaufgefordert, aufrichtig und offenbart Verständnis. Wie kann aber ein Kind solches Verständnis entwickeln, wenn die Eltern nicht zeigen, was Eltern auch unterlassen könnten, oder was Eltern alles tun damit es für die Kinder möglich ist. Kinder lernen mehr durch eigene Erfahrung, außerhalb ihres Egos, als durch Worte allein. Wir müssen ihnen dabei helfen, die Ende der jeweiligen Wege zu zeigen. Vielleicht liegt das Geheimnis für Dankbarkeit darin Wertschätzung zu haben und da sind Eltern eben gefordert ihren Kindern zu helfen, dies zu erkennen, diese zu entwickeln, gerade durch erlebtes Verständnis. Ich finde es immer rührend, wenn Kinder bei aller Begrenztheit diese emotionale Intelligenz aus Empathie und Mitgefühl schrittweise entwickeln. Das ist was herrliches.

  • Reply Kinder abholen: Eine unmögliche Aufgabe! 3. Juni 2021 at 6:00 am

    […] ich anfing, andere Kinder zum Spielen zu uns einzuladen, war ich zunächst total geschmeichelt. Lina, Paula und Emilia […]

  • Reply Gigi 8. Dezember 2021 at 6:28 pm

    Dieser Artikel liest sich grad wie Balsam für meine Seele.

    Gerade war ich am Tisch mit meiner Tochter und wir haben über Fürsorge gesprochen. Da unsere Oma sehr fürsorglich ist und die grosse (10 Jahre) nicht von ihr gebabysittet werden will, wenn ich arbeite (1 Tag die Woche, arbeite an 3 Tagen)

    Naja also kamen wir auf das Thema und die Frage kam auf ob ich froh über meine Mutter wäre.
    Und ja das bin ich, sie war und ist immer für mich da. Durch all meine Hochs und Tiefs und als Alleinerziehende hat man da einige!

    Dann wollte ich wissen, was sie denn an mir gut findet und da kam ein Wasserfall auf mich zu an Sachen was ich alles nicht bin.
    War jetzt grad echt so schockiert, dass ich nach undankbaren Kindern gegoogelt habe

    Liebe Muttis ich hoffe echt, dass das mit der Dankbarkeit noch kommt und sonst naja lerne ich egoistischer zu sein

  • Reply Nina 20. Januar 2022 at 9:25 am

    Dein Artikel war auch für meine Seele Balsam, als ich gestern wieder einmal fassungslos als Blitzableiter Vorwürfe meiner Tochter (11) aufnahm.. Als ich im Alter meiner (undankbaren 😉 Tochter war, war ich genau so dankbar wie sie… und du…. „ Danke Papi, dass ich zwei Zimmer und den Balkon haben darf, aber es ist nur eine Mietwohnung. Danke, dass wir nach Italien und Frankreich reisen, aber es ist nur ein Wohnwagen. Danke, dass du mir mein Studium finanziert hast, aber emotional könntest du spritziger sein… usw.
    Erst mit Mitte 20 dämmerte es mir plötzlich, wie viel mir mein Alleinerziehender Vater im Gegensatz zu meiner früh verstorbenen Mutter gegeben hat. Erschüttert dankte ich ihm eines Tages und fragte: Wie kann ich dir das jemals alles zurückgeben? Da lachte er liebevoll und sagte: „Mäuschen, das gibts du nicht mir zurück sondern das wirst du eines Tages deinen Kindern geben.“
    Heute erinnere ich mich bei jedem „undankbaren“ Abwerten durch meine kleine Tween-Queen an all die Jahre, in denen meine Vater das gelassen hingenommen hat. Den ersten Schub an Dankbarkeit spüren unsere Kinder erst mit der Geburt des ersten eigenen Kindes und in all den Jahren, die folgen. Und den zweiten großen Schub an Dankbarkeit spüren sie, wenn wir nicht mehr sind. Dankbarkeit im vollem Umfang finde ich daher nur in meinem Herzen für meinen Vater. Und das ist normal und gut so.

  • Reply Kerstin 18. Juli 2022 at 9:09 pm

    Es wird noch schöner.mit den lieben Kinderlein. Ich habe nie den Satz meiner Oma verstanden wenn sie sagte: kleine Kinder kleine Sorgen, grosse Kinder grosse Sorgen. Heute habe ich mit meiner 33jährigen Tochter die größten Muttersorgen und habe alles, aber auch alles für sie getan. Und die Psychologie sagt, dass die Eltern die Verantwortung haben. Ich glaube an all das gar nicht mehr, bin enttäuscht und verzweifelt über mein eigenes Kind.

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